Dienstag, 16. August 2022

Bürogebäude ISW Ingenieur GmbH Schmidt & Willmes | In Bau

Auf dem Krupp-Plateau neben dem Jahrhunderthaus im Westpark wird die ISW Ingenieur GmbH Schmidt & Willmes ihren Firmensitz errichten. Der Entwurf für den Neubau kommt vom Büro Kemper, Steiner & Partner. Die Bauarbeiten werden in Kürze beginnen. Das Grundstück für den Büroneubau wird aktuell vorbereitet.

Bild: Kemper, Steiner &Partner 


Update 16.08.2022

Das Bürogebäude ist im Rohrbau fast fertig. Die Fenster werden bereits eingesetzt. Ein Geschoss des kleinen Bürogebäudes soll untervermietet werden. Der Neubau wird nächstes Jahr bezugsfertig sein.




Mittwoch, 10. August 2022

Quartiersgarage im Quartier Feldmark

Im Bereich Immanuel-Kant-Straße und Feldmark entstehen zur Zeit die ersten Häuser. Mit der Quartiersplanung wurde auch ein besonderes Verkehrskonzept entwickelt: Das Herzstück der Mobilitätsplanung ist die Quartiersgarage. „Sie entsteht an der Straße Feldmark – schräg gegenüber der „Freiwilligen Feuerwehr Altenbochum“. 

Insgesamt werden in dem Parkhaus 185 Stellplätze entstehen, die ebenfalls für Elektrofahrzeuge geeignet sind. Für 137 Plätze wird die Installation eines Ladepunktes durch den jeweiligen Eigentümer ermöglicht, vorgesehen sind ebenfalls zwei 50 Kilovolt-Ladepunkte. Außerdem gibt es Carsharing-Angebote, 31 Besucherparkplätze und acht Plätze für Fahr- und Lastenräder.

Die große Garage wird in Modulbauweise gebaut und kann bei Bedarf aufgestockt werden. Eine Fassadenbegrünung und eine extensive Dachbegrünung wirken sich positiv auf das Quartiersklima aus – dazu wird Strom durch eine Solaranlage erzeugt. Ebenfalls in die Quartiersgarage integriert werden soll eine Mobilstation der Bogestra mit Leihrädern und Leihlastenrädern.

Neubau Parkhaus Knappschaftskrankenhaus | Fertig

Der Startschuss ist gefallen: Am (30.8.2021) wurde der bisherige Mitarbeiterparkplatz an die Baufirma übergeben, damit kann der Bau eines Parkhauses am Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum losgehen. Innerhalb von nur 10 Monaten soll hier auf 3.570 Quadratmetern Grundfläche ein Parkhaus mit rund 620 Stellplätzen für Mitarbeitende und Besucher entstehen und die Parkplatzsituation rund ums Haus nachhaltig entspannen. In den Bau investiert die Klinik fast 10 Millionen Euro. Der offizielle Spatenstich folgt am 7. September im festlichen Rahmen mit Bezirksbürgermeisterin Andrea Busche, Bettina am Orde (Vorsitzende der Geschäftsführung der DRV Knappschaft-Bahn-See und Aufsichtsratsvorsitzende des UK Knappschaftskrankenhaus Bochum) sowie der Klinikleitung und den Projektbeteiligten.


Das Parkhaus wird in der sogenannten „Split-Level“-Bauweise errichtet, d.h. die einzelnen Stockwerke sind um ein halbes Stockwerk versetzt zueinander angeordnet. Durch dieses Verspringen der Geschosse auf halber Höhe entstehen zehn Halbgeschosse, die fünf Vollgeschossen entsprechen. Bei einer Gesamthöhe – also bis zur Oberkante der Fassade – von 15,50 Metern können so möglichst viele Stellplätze auf relativ wenig Raum untergebracht werden, immerhin 620 an der Zahl. Zudem wird es eine 120 Quadratmeter große Fahrradbox geben, die das vor Regen und Wind geschützte Parken von über 100 Zweirädern ermöglicht.


Der Bau des Parkhauses erfolgt in Systembauweise. Alle Bauteile und Module werden in einem Werk gefertigt und kommen dann montagebereit nach Bochum. Vor Ort werden die Module quasi nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzt. Diese Art ermöglicht eine schnelle Fertigstellung des Parkhauses, die bereits für Ende Mai 2022 geplant ist. Die Inbetriebnahme soll dann im Laufe des Junis kommenden Jahres erfolgen. Voraussetzung ist natürlich, dass bis dahin keine außergewöhnliche Schlechtwetterphase eintritt und es bei den Erdarbeiten keine bösen Überraschungen gibt. „Beim Ausschachten weiß man nie, was man findet. Wenn wir auf Restbestände des alten Krankenhauses stoßen, müssen diese erst ausgegraben werden, bevor es ans Entsorgen, Neuverfüllen und Setzen des Fundamentes geht. Der September und Oktober wird daher noch spannend“, weiß Architektin Verena Gremme, Leiterin Bau und Projektmanagement. „Danach läuft es aber wie am Schnürchen“. Denn nicht nur der Bau selbst wird als Systembau gefertigt, sondern auch die Holzfassade mit integriertem Blendschutz, die ebenfalls modulweise montiert wird. Das geht schnell und ist zugleich gestalterisch für ein Parkhaus sehr außergewöhnlich: Denn es werden horizontale Holzlamellen aus „sibirischer Lärche“ – einem besonders beständigen Holz, das stabil und schwer entflammbar ist – in Flachstahlrahmen verbaut. Durch den Einsatz eines natürlichen Baustoffs wie Holz gepaart mit der luftigen Bauweise versucht das Krankenhaus das Parkhaus in der Gemengelage zwischen Wohngebiet, Landschaftsschutzgebiet und Klinikgelände „gefällig“ einzufügen. „Eine schlichte Parkpalette mit Wellblechverkleidung wäre natürlich einfacher gewesen“, sagt Gremme. „Für die Akzeptanz im Umfeld war es uns aber wichtig, einen harmonischen gestalterischen Übergang zu schaffen.“


Durch den Bau fallen ab sofort 184 Mitarbeiterparkplätze weg. Bis zur geplanten Eröffnung des neuen Parkhauses sollen daher die Besucherparkplätze P2 (51 Stellplätze) und P3 (63 Stellplätze) umgewidmet werden. Damit steht Besuchern übergangsweise nur noch Parkplatz P1 (80 Stellplätze) am Tumorzentrum zur Verfügung. „Während des Baus werden sich alle auf verschärfte Bedingungen einstellen müssen. Wir hoffen aber, im nächsten Jahr gemeinsam aufatmen zu können“, blickt Gremme optimistisch in die Zukunft.




Update 10.08.2022

Es ist lang herbeigesehnt und nun, nach nur elf Monaten Bauzeit fertiggestellt: Das Parkhaus am Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum. Die Inbetriebnahme von 615 Stellplätzen für Mitarbeitende und Besuchende erfolgte am 1. August 2022 und soll die angespannte Parkplatzsituation rund um die Klinik nachhaltig entspannen. Eigentlich sollte die Eröffnung des Parkhauses bereits einen Monat früher erfolgen, aber auf den letzten Metern machte sich die allgemein angespannte Situation in der Bauwirtschaft mit Material-Engpässen und Auftragsflut auch an der Bochumer Klinik bemerkbar.

Geplant war es, die Fassade vier Wochen eher – also bereits im April – zu montieren, doch es kam zu Lieferverzögerungen bei den über 400 Kilo schweren Elementen. Die im Systembau gefertigten horizontalen Holzlamellen sind in Flachstahlrahmen verbaut und aus „sibirischer Lärche“ – einem besonders beständigen Holz, das stabil und schwer entflammbar ist. Durch die Krise im Osten kam es zu Lieferschwierigkeiten. Erst nach der Montage der Fassade konnten die Sprinkleranlage und das Schrankensystem installiert sowie eine umfassende Sicherheitstechnik mit fast 50 Überwachungskameras eingerichtet werden. Die Bauabnahme erfolgte schließlich Ende Juli.

Das Parkhaus wurde in der sogenannten „Split-Level“-Bauweise errichtet, d.h. die einzelnen Stockwerke sind um ein halbes Stockwerk versetzt zueinander angeordnet. Durch dieses Verspringen der Geschosse auf halber Höhe gibt es zehn Halbgeschosse, die fünf Vollgeschossen entsprechen. Bei einer Gesamthöhe – also bis zur Oberkante der Fassade – von 15,50 Metern konnten so auf 3.570 Quadratmetern Grundfläche möglichst viele Stellplätze auf relativ wenig Raum untergebracht werden, immerhin 615 an der Zahl. In den unteren Ebenen stehen davon ab sofort 300 PKW-Stellplätze den Besuchenden zur Verfügung. Mit inbegriffen sind zehn Behindertenparkplätze in der Einfahrebene sowie 25 Familienparkplätze eine Ebene höher. Diese sollen nach Eröffnung der geplanten Kindertagesstätte voraussichtlich Ende 2023 auch als Kurzzeitparkplätze von Eltern genutzt werden. Das Parken kostet pro Stunde 1,40 Euro und maximal zehn Euro am Tag.

Ab Ebene 4 und nach dem Passieren einer zweiten Schranke gibt es 315 Parkplätze für Mitarbeitende, von denen nur ein geringer Teil fest vermietet ist und der Großteil variabel genutzt wird. Darüber hinaus gibt es auf der Einfahrebene eine 120 Quadratmeter große Fahrradbox, die das vor Regen und Wind geschützte Parken von über 100 Zweirädern ermöglicht – allerdings nur für Klinikpersonal. Das Parkhaus hat zwei Ausgänge: einen zur Straße „In der Schornau“, Richtung Kleingartenanlage, und einen weiteren Richtung Klinik, Haus C. Das Parkhaus hat zwei Ausgänge: einen zur Straße „In der Schornau“, Richtung Kleingartenanlage, und einen weiteren Richtung Klinik, Haus C.

Der Bau des Parkhauses starte Ende August letzten Jahres und erfolgte in Systembauweise. Alle Bauteile wurden in einem Werk gefertigt und kamen dann montagebereit nach Bochum. Vor Ort wurden die Module quasi nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzt. Nur so konnte die kurze Bauzeit realisiert werden.

Pressemitteilung: Knappschaftskrankenhaus eröffnet Parkhaus nach 11 Monaten Bauzeit



Fotos: KK-Bochum

Dienstag, 9. August 2022

BPD Wohnprojekt Ostpark | In Planung

Der Projekt- und Gebietsentwickler BPD (Bouwfonds Immobilienentwicklung) hat zwei Grundstücke im neuen Bochumer Ostpark erworben. Verteilt auf vier Stadtvillen entstehen insgesamt 44 neue Eigentumswohnungen.

Im April ging BPD als Sieger des Bestgebotsverfahrens der Vermarktungsabschnitte 5 und 7 hervor. Die Jury überzeugte besonders der Einsatz von abwechslungsreichen Fassadenmaterialien, die Farbwahl und begrünten Fassadenbereiche. Insgesamt wurden die Bewertungskriterien der Auslobung überdurchschnittlich umgesetzt. „An dieser prominenten Lage innerhalb des Ostparks wird die durch ein abwechslungsreiches Spiel von horizontal zusammengefassten Öffnungen und geschlossenen Wandflächen belebte Fassade ganz besonders gut zur Geltung kommen“, betont Hannah Trippe, BPD Projektentwicklung Regionalbüro Dortmund. Zusätzlich bietet die nachhaltige Gestaltung der Freianlagen vielseitige Aufenthaltsbereiche mit abwechslungsreichen Möglichkeiten zur Interaktion und Kommunikation für alle Altersgruppen.

Ein umfangreiches Mobilitätskonzept mit Car-Sharing Möglichkeiten, einer Pkw-Ladeinfrastruktur, Leihfahrrädern und attraktiven Abstellmöglichkeiten für die privaten Zweiräder ist ebenfalls vorgesehen. BPD plant, den Bauantrag Anfang 2023 für beide Grundstücke einzureichen. Diese befinden sich in zentraler Lage im Quartier Feldmark, auf dem Gelände der ehemaligen Stadtgärtnerei. Der Vertrieb für die Eigentumswohnungen ist für 2023 geplant. Mit der Fertigstellung der neuen Wohnungen rechnet BPD in 2025.

Pressemitteilung: https://www.bpd-immobilienentw…ecke-im-bochumer-ostpark/

Projektseite: https://www.ostpark-bpd.de/






Bilder: © slapa oberholz pszczulny I architekten

Montag, 8. August 2022

Gebäude Westring 22 | Fertig

Am Westring 22 soll ab Herbst diesen Jahres das ehemalige Möbelhaus Limpinsel aus dem Jahr 1988 zu einem Bürogebäude mit Gastronomie im Erdgeschoss umgebaut werden. Der Bauantrag wird in Kürze gestellt. Anfang 2022 soll das Gebäude bezugsfertig sein. Es soll große Fensterfronten und eine begehbare Fassade bekommen und um ein Geschoss aufgestockt werden. Dadurch wird ein Rundgang mit Aufenthaltsflächen und Dachterrassencharaktet ermöglicht. Im Erdgeschoss entsteht auch ein Forum mit 150 Sitzplätzen. Doch die größte Veränderung wird die vorgehängte Stahlkonstruktion um das Gebäude herum sein. Diese soll eine Art Industrie-Optik vermitteln.


    Bild: Marcus Wagner Architektur

Update 08.08.2022

Der Umbau des Gebäudes ist abgeschlossen. Die Bürofläche wurde an ein Call-Center vermietet. Auch ein Beleuchtungskonzept wurde umgesetzt.


Fotos: hanbrohat

Wohnbebauung Querenburger Straße | In Bau

Im vorderen Bereich an der Querenburger Straße plant der Kirchenkreis „hochwertige Eigentumswohnungen“, und zwar im Erbbauprinzip. Aktuell sei man ,,im Gespräch mit Investoren“. In dieser Woche wurde mit dem Abriss des ehemaligen Veranstaltungs- und Tagungsgebäudes begonnen. Es stand seit fünf Jahren leer.

Im hinteren Bereich soll ebenfalls gebaut werden, allerdings in Form einer „Inselbebauung“. Dabei soll die Wohnbebauung einen parkähnlichen Charakter erhalten. Der Planungsausschuss wird am 18. März über die Aufstellung eines Bebauungsplans entscheiden. „Mögliche gestalterische Vorgaben und Wünsche, wie z. B. eine aufgelockerte Bebauung mit parkähnlichem Charakter, werden dann im laufenden Verfahren abgearbeitet“, so die Stadtverwaltung.

2009 hatte das Büro Dreibund-Architekten für die Evangelische Kirchengemeinde eine Machbarkeitsstudie für die Bebauung des Areals entwickelt. Es sah die Bebauung des Areals mit fünf bis sechs Einheiten von je drei villenartigen Solitären unterschiedlicher Größe verteilt in einer parkähnlichen Landschaft vor.

Quelle: WAZ - (22.02.2014)


Update 12.11.2017

Auf einer Gesamtfläche von ca. 33.000 Quadratmetern werden in den kommenden vier Jahren mehrere Mehr- und Einfamilienhäuser in der Querenburger Straße entstehen. Zusätzlich werden im vorderen Bereich 120 Wohnungen realisiert. Dabei liegt der Fokus auf der Gestaltung von 60 bis 150 Quadratmeter großen Wohnungen. Diese sollen möglichst schwellenfrei mit Aufzügen erreicht werden können.

Durch den Erhalt der vorhandenen Bäume wird eine angenehme Wohlfühlatmosphäre geschaffen. Dadurch wird das „Wohnen im Park“ zu einem künftigen Geheimtipp für angenehmes Wohnen in Bochum. Vor zwei Jahren wurde das „Haus der Kirche“ an der Querenburgerstraße, direkt neben dem Neuen Gymnasium, abgerissen. Das ehemalige Verwaltungsgebäude der Evangelischen Kirche stammte aus den 1970er Jahren und war vollständig sanierungsbedürftig. Nun wird dort ein Wohnquartier entstehen. Es werden ca. 40 Mio Euro in das Projekt investiert.

Quelle: WAZ - Neues Wohnprojekt an der Querenburger Straße


Update.23.03.2019

Es wurde nun ein überarbeiteter Entwurf der Planung vorgestellt, in den auch die Anregungen und Stellungnahmen der Anwohner bei der Bürgerversammlung im Juni 2017 mit eingeflossen sind. So wird die Geschosshöhe der Häuser verringert – und somit dem Wunsch vieler Anwohner entsprochen. Zunächst waren bis zu sechs Geschosse geplant, nun werden es maximal drei bis vier Vollgeschosse – mit der Option auf ein Staffelgeschoss. Zudem wird das Neubaugebiet etwas größer – um etwa 900 Quadratmeter.

Die höheren Mehrfamilienhäuser werden zum Neuen Gymnasium hin gebaut, die zweigeschossigen Gebäude zu den umliegenden Wohngebieten hin. Insgesamt 270 Wohnungen sollen entstehen. Die meisten davon zur Miete (auch sozialverträglich) in den Mehrfamilienhäusern. Aber auch Einfamilienhäuser – sowohl freistehend als auch in Form von Doppel- und Reihenhäusern sind geplant. Die zu den Häusern gehörigen Stellflächen werden allesamt unterirdisch in Tiefgaragen untergebracht. Mitte des Neubaugebietes entsteht ein großer Spielplatz mit vielen Grünanlagen drumherum, die bespielbar sind.

Quelle: WAZ - Neubaugebiet an der Querenburger Straße wird etwas größer

Update 12.01.2020


Der Bebauungsplan für das neue Wohnquartier steht. Im Juni sollen laut Generalunternehmer HARFID aus Essen die Bauarbeiten beginnen. Insgesamt errichtet das Unternehmen 21 Mehrfamilienhäuser mit 219 WE und eine Tiefgarage mit 210 Stellplätzen. Dazu kommen noch die Einfamilienhäuser die anscheinend durch ein anderes Unternehmen realisiert werden. Ende 2022 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein.






Bilder: HARFID Invest GmbH


Update 07.11.2020

Auf dem Grundstück haben die ersten Arbeiten für das neue Wohnquartier begonnen. Zuerst werden die Straßen errichtet. Auf die Einfamilienhäuser gibt es bereits jetzt einen großen Andrang, obwohl die Preise bei mehr als 500.000 Euro angesiedelt sind. Doch erst ab Mitte 2021 wird mit dem Start der Vermarktung begonnen. Man kann sich aber jetzt schon auf eine Warteliste eintragen lassen. Rund 12 Monate Bauzeit wrd für die Erschließung veranschlagt. Ende 2022 könnten die ersten Häuser bezogen werden. 

Insgesamt 256 neue Wohnungen sollen an der Querenburger Straße am Ende entstehen.
Es wird 13 freistehende Einfamilienhäuser geben, dazu sechs Doppelhaushälften und vier Reihenhäuser. 23 Eigentumswohnungen stehen zudem in drei Mehrfamilienhäusern zum Verkauf. Hinzu kommen 21 Mietshäuser mit insgesamt 210 Wohnungen, die zum Teil öffentlich gefördert werden.



Update 07/2022