Posts mit dem Label Geschäftshaus werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Geschäftshaus werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Samstag, 23. Dezember 2023

Neubau Humboldtstraße 46 | In Planung

Es kommt endlich Bewegung in die Neubaupläne an der Humboldstraße 46. Soll soll dem Vernehmen nach das Projekt bereits den Gestaltungsbeirat der Stadt passiert haben. Entstehen soll unmittelbar hinter dem Musikforum ein Haus mit Seniorenwohnungen. Im Gespräch sei auch, Arztpraxen und Therapieangebote unterzubringen. Gebäude und Grundstück gehören der Theresia-Albers-Stiftung mit Sitz in Hattingen. Es geht es um eine Investition in einem zweistelligen Millionenumfang.

Erste Überlegungen, an der Stelle ein Seniorenheim zu bauen, habe die Eigentümerin verworfen. Der Bauherr möchte eine hochwertige Architektur an dieser Stelle. Die Marienkirche und das Musikforum sind fertig. Jetzt kommt auf der anderen Seite das Haus der Musik. Dann sollte gegenüber auch ein repräsentatives Haus entstehen. All das liegt derzeit in den Händen eines Architekturbüros. Das beschäftige sich nach dem Austausch mit dem Gestaltungsbeirat nun mit der Feinplanung. In ca. 4 Jahren möchte man das Projekt fertiggestellt haben.

Quelle: WAZ - Noch ein Schandfleck in bester Lage von Bochum | hinter Paywall

Foto: hanbrohat

Donnerstag, 14. Dezember 2023

Kontorhaus - Ecke Südring/Luisenstraße | Nicht realisiert

Der Apple-Händler Gravis eröffnete seinen neuen Laden im März in der Huestraße 30. Das alte Pavillon-Gebäude an der Ecke Südring/Luisenstraße wo Gravis zuletzt Mieter war steht vor dem Verkauf. Das Gebäude soll einen Neubau weichen. Dabei soll es um weitaus mehr als nur um Einzelhandel gehen. In Rede stehen soll sogar ein noch größerer Entwurf, der das Nachbargebäude einbezieht, in dem u.a. die „Fahrschule 1, 2, 3“ Mieter ist.


Quelle: WAZ - Gravis-Pavillon in Bochum soll für ein Kontorhaus weichen


Update 23.09.2019

Der Käufer des Gravis-Pavillons an Ecke Südring/Luisenstraße ist der Bochumer Investor Prof. Bodo Brandts. Er plant dort ein 6 geschossiges Bürogebäude mit 5000 qm Fläche errichten zu lassen. Dabei soll eine Summe von ca. 10 Mio Euro investiert werden. Im Erdgeschoss wäre Platz für Gastronomie oder Einzelhandel. Die Büroräume sollen von Brands Medizinunternehmen DEGEDI, sowie einiger Tochterunternehmen bezogen werden. Darüber hinaus soll an den Südring die Verwaltung eines derzeit noch in Hessen ansässigen Unternehmens ziehen: Die LBF Technik GmbH aus Lauterbach.

Nach Möglichkeit soll das angrenzende Gebäude in die Planungen mit einbezogen werden. Es gibt Gespräche mit dem Eigentümer. Bis Ende des Jahres soll eine Entscheidung gefallen sein, so der Investor. Sollte dieser zustimmen könnte ein größeres Gebäude mit bis zu 10.000 qm Fläche entstehen. Dann wäre auch Platz für Mikro-Apartments. Entwürfe für eine kleine und eine große Lösung hat das Bochumer Architektenbüro Rübsamen Partner bereits entwickelt. Diese sollen der Stadt demnächst präsentiert werden.

Quelle: WAZ - Bochumer investiert etwa 10 Mio Euro am Südring


Update 19.01.2020

Der Eigentümer des benachbarten Gebäudes hat sich dazu entschlossen das Gebäude zu verkaufen. Nun wird der große Entwurf mit 10.000 qm Fläche umgesetzt. Wann mit den Abriss- und Bauarbeiten begonnen werden könne, hänge vom Fortgang der Planungen und Genehmigungen ab.

Quelle: WAZ - Bochum: Investor will großen Wurf in der Innenstadt umsetzen

Update 12.11.2020

Zwischen Südring und Hellweg soll bekanntlich ein sechsgeschossiger Komplex mit großen Büroflächen, Einzelhandel und Gastronomie, einem medizinischen Referenz- und Ausbildungszentrum und möglicherweise auch Wohnungen entstehen.

Wenn es gut läuft, so der Bauherr, soll 2022 gebaut werden; womöglich noch rechtzeitig, um direkt aus Querenburg in die Innenstadt ziehen zu können. In diesen Tagen werden die Bodenuntersucherungen des Geländes beendet sein.

Das dort noch stehende Gebäudeensemble, der Pavillon an der Grundstückspitze und der dahinter liegende zweigeschossiger Flachbau mit Innenhof werden 2021 abgerissen. Mit allen Mietern habe man sich inzwischen einigen können, so dass dem Abriss nichts mehr im Wege steht.



Update 26.05.2022

Im September 2022 sollen die Abrissarbeiten für den sechseinhalbgeschossigen Neubau beginnen. Über das Aussehen des Multifunktionsgebäudes, in dem Handel, Gastronomie, Büros, medizinisches Versorgungszentrum und Wohnungen für Besucher des MVZ ihren Platz finden sollen ist noch nichts bekannt. Doch scheint der Entwurf bereits im Gestaltungsbeirat der Stadt präsentiert worden zu sein. Woraufhin der Entwurf überarbeitet wurde. So habe der Bau nun eine schlankere Anmutung als im ursprünglichen Entwurf, die Nutzfläche sei kleiner geworden.

Quelle: https://www.waz.de/staedte/boc…beginnen-id235441707.html


Update 31.05.2023

Wie aktuell in der WAZ berichtet wird, hält der Investor an dem Projekt fest. Die Verwaltung der Degedi, die mittlerweile nach dem Einstieg des Investors Quadriga Capital zur Gesellschaft für Integrierte Gesundheitsversorgung (GIG) gehört, ist mittlerweile vom Campus der Ruhr-Universität auf den nahe gelegenen Gesundheitscampus gezogen. Ihre Büros lagen im bisherigen Technologiequartier, deren gesamte Fläche künftig komplett von der Ruhr-Uni genutzt wird und daher aktuell unweit der Hochschule Bochum neu gebaut wird.

Die enorme Kostensteigerung im Bausektor sorgt zur Verzögerung beim Projekt. Hintergrund ist, dass sich einfach im Vergleich zur Planungszeit die Kosten für das Projekt fast verdoppelt haben“, so der Mediziner. Bei einer Bruttogeschossfläche bis zu 11.000 Quadratmeter könnten damit geschätzt Baukosten von bis zu 40 Millionen Euro im Raum stehen. Nun steht man in Verhandlungen mit potenziellen Partnern, die das Projekt umsetzen sollen. Degedi könnte dann einen großen Teil der Fläche anmieten und so zur Refinanzierung beitragen.



Update 14.12.2023

Das seit vier Jahren geplante Projekt am Südring wird nicht realisiert. Unter den derzeitigen Rahmenbedingungen kann kein wirtschaftlich tragbares Konzept für den Neubau aufgestellt werden. Die Baukosten hätten sich mittlerweile beinahe verdoppelt. Deshalb hat sich der Investor dazu entschlossen, die Pläne für einen Neubau an dieser Stelle aufzugeben.

Das Grundstück geht zurück an die Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft Bochum. Anfang des nächsten Jahres sollen Gespräche mit möglichen Investoren und Nutzern aufgenommen werden. Trotz des aktuell schwierigen Marktumfelds mit stark steigenden Baupreisen und Zinsen sei man durchaus zuversichtlich: „Es besteht bei Investoren weiter ein großes Interesse an Bochum.“ Unklar ist aktuell noch, ob es zu einer gemeinsamen Vermarktung und Nutzung beider Grundstücke kommt oder ob es separate Lösungen geben wird.

Quelle: https://www.waz.de/staedte/boc…n-bochum-id240804936.html



Fotos: hanbrohat | 02/2021

Dienstag, 17. Oktober 2023

Wohn - und Geschäftshaus | Kortumstraße 46 | In Planung

Das 8-geschossige Büro und Geschäftshaus auf der Ecke Kortumstraße / Südring sollte eigentlich von Grund auf Saniert sowie neu konzepiert werden. Doch leider kam es nicht dazu. Letztes Jahr wurde die Immobilie in einer exponierten Lage der Innenstadt zum Verkauf angeboten. Der Münchener Immobilienmakler Joeinig hatte das Gebäude-Ensemble mit seiner Nutzfläche von insgesamt rund 3359 Quadratmetern auf den Markt geworfen. Der Kaufpreis lag bei 5,4 Millionen Euro. Es sind verschiedene Nutzungen in Zukunft möglich. Die Möglichkeiten werden von einem Bürogebäude mit Geschäften, über ein Ärztehaus, über Kliniken bis zu Studentischem Wohnen angegeben.

Nun wurde bekannt, dass das ehemalige Möbelhaus Heiland an der Ecke Südring/Kortumstraße  an einen großen Düsseldorfer Immobilienkonzern verkauft wurde, der das Gebäude nun aufwändig sanieren wird. Vor allem die Fassade als Aushängeschild eines Gebäudes soll aufgewertet werden. Als Mieter kämen Rechtsanwälte, Notare und Ärzte in Frage. Für die Verkaufsräume im Erdgeschoss zeige eine große Juwelierkette großes Interesse.

Quelle: WAZ - Gravis-Pavillon in Bochum soll für ein Kontorhaus weichen


Update 15.04.2019

Im März hat die Solidare Real Estate Holding aus Düsseldorf das Objekt gekauft und kündigt nun eine umfassende „Revitalisierung“ an. Spätestens Anfang 2020 will der neue Eigentümer mit den Arbeiten anfangen. Nach Umbau und Neugestaltung der Fassade sollen in oberen Geschossen 28 Micro-Apartments und Co-Working-Space Büroflächen entstehen. Jeweils zwei bis drei Etagen sind dafür vorgesehen, im Erdgeschoss soll wieder Einzelhandel einziehen.

Quelle: WAZ - Problemhaus soll Top-Adresse in Bochumer City werden



Update 24.01.2020

In kürze sollen die Entkernungsarbeiten am Büro und Geschäftshaus beginnen. Der Eigentümer des ehemaligen Heiland-Möbelhauses, die Solidare Real Estate aus Düsseldorf, will das Haus bis Mitte des Jahres vollständig entkernen und die Fassade abhängen. Dabei wird auch der 2,50 Meter tiefe Vorbau der siebengeschossigen Immobilie zurückgebaut.

Das Erdgeschoss soll mit dunklen Ziegel verkleidet werden, in den Obergeschossen soll die Fassade verputzt und dann in einem beige-grauen Ton gestrichen werden. Allerdings könne sich diese Anmutung noch ändern, noch sei keine endgültige Absprache mit dem Gestaltungsbeirat erfolgt. Man wolle sich nämlich dabei an der Gestaltungssatzung der Stadt orientieren.

Voraussichtlich im Sommer soll die Neugestaltung beginnen. Noch im Februar soll der Bauantrag gestellt werden. Als Zeit für den Umbau veranschlagt der Projektleiter zwölf bis 18 Monate. Auch das Nutzungskonzept wurde überarbeitet. Nun sollen es 57 Mikro Apartments werden. Im Erdgeschoss ist weiterhin Einzelhandel/Gastronomie geplant. Direkt darüber Büros, etwa als Co-Working-Plätze.

Quelle: WAZ - Problemhaus in der City wird bis zum Sommer entkernt

Update 07.02.2020

Der Investor hat nun den Entwurf für die Fassade veröffentlicht. Klarere Linien und eine elegantere Anmutung soll das ehemalige Heiland-Möbelhaus bekommen. Es ist wohl noch nicht der endgültige Entwurf. Soll aber dem Endergebnis sehr nahe kommen.

Quelle: https://www.waz.de/staedte/bochum/bochum-ehemaliges-moebelhaus-soll-dezente-fassade-erhalten-id228344753.html


Update 18.10.2020

Wie es aussieht hat der Investor das Gebäude im Inneren bereits entkernen lassen. Man hat damit alle Arbeiten erledigt die ohne Baugenehmigung gemacht werden konnten. In zwei bis drei Wochen soll die Baugenehmigung vorliegen. Danach wolle man direkt mit dem Umbau beginnen. Dabei wird auch der Vorsprung vom Erdgeschoss bis zur ersten Etage verschwinden, wie auf der letzten Visualisierung zu sehen ist.



Update 16.10.2023

Die Freundlieb Bauunternehmung GmbH & Co. KG aus Dortmund hat das zehngeschossige Eckgebäude an der Kortumstraße 46/48 mit mehr als 5.000 Quadratmetern Nutzfläche nun gekauft und wird es nach jetzigem Planungsstand bis Frühjahr 2025 revitalisieren.

Dabei kann Freundlieb bereits wenige Tage, nachdem der Kaufvertrag unterschrieben worden ist, einen großen Vermietungserfolg bekanntgeben. Bis auf das Erdgeschoss, das für den Einzelhandel vorgesehen ist, wurden alle Etagen langfristig an die Firma limehome vermietet. Das Münchener Unternehmen zählt zu den führenden Anbietern und Betreibern von digitalisierten Design Apartments an mehr als 235 Standorten in Europa – und nach aktuellem Planungsstand ab 2025 auch in Bochum.

Grundstück und Gebäude blicken auf eine wechselvolle Geschichte zurück. War es früher als Möbelhaus Heiland in ganz Bochum eine feste Größe, verkam es auch aufgrund von Spekulationen und zuletzt Insolvenzen: Die wuchtige Fassade verfiel. Mit den negativen Auswirkungen hatte auch das Innenstadtmanagement der Bochum Wirtschaftsentwicklung zu kämpfen. Denn trotz niedriger Leerstandsquote in Höhe von nur sechs Prozent – weniger als 60 von 900 Geschäften sind aktuell nicht vermietet – hatte sich in den Köpfen der Bevölkerung dieses Gebäude als „Schandfleck“ festgesetzt. Die Bochum Wirtschaftsentwicklung geht bei der Entwicklung und inhaltlichen Nutzung dieser Fläche von positiven Impulsen für die Kortumstraße zwischen Südring und Husemannplatz aus.

Pressemitteilung: Schandfleck an der Kortumstraße wird entwickelt


Bild: HH-Vision

Samstag, 29. April 2023

Wohn & Geschäftshaus Tippelsberger Straße/Ecke Herner Straße | In Planung

Endlich ist es soweit, das kommunale Wohnungsunternehmen VBW Bauen und Wohnen GmbH hat im November auch den letzten Grundstückskaufvertrag an der Herner- und Tippelsberger Straße unterzeichnet und freut sich, heute die Visualisierung vorzustellen. Veräußerer der Grundstücke waren die Katholische Propstei- und Kirchengemeinde St. Peter und Paul, der Orthopädie- und Kriegsopfer-Hilfe e. V. sowie Ernst August Hackert, Bochum.

Zur Erinnerung: die von der VBW geplante Bebauung sieht an dieser Stelle in Riemke einen Neubau mit 75 sowohl öffentlich geförderten wie freifinanzierten Wohnungen sowie im Erdgeschoss einen Rewe-Markt mit Parkplätzen vor. Hierdurch wird neben einem größeren Wohnungsangebot auch die Nahversorgung in Riemke nachhaltig verbessert, was eine Aufwertung für den Stadtteil bedeutet. Das freut neben den Bürgern auch die ansässigen Unternehmer vor Ort. Diese hoffen, dass der Standort so für weitere Firmen interessant wird.

Von den Plänen bis zur Umsetzung wird es allerdings noch etwas dauern. „Zunächst müssen die Bauantragsverfahren durchgeführt werden und erst dann können wir mit den Ausschreibungen beginnen. Wir rechnen mit einer Bauzeit von rd. zwei Jahren, d. h. wenn alles gut läuft, mit einer Fertigstellung Mitte 2021“, so Oliver Tollkötter, Leiter Unternehmensstrategie im Hause der VBW.

Für die Grundstücksveräußerer war es sehr wichtig, dass ihre ehemaligen Mieter sich keine Sorgen um ihre Wohnung machen müssen. Hier kümmert sich die VBW um gute Lösungen für jeden Einzelnen. Die Mieter wurden bereits informiert und werden von der VBW zu einer Informationsveranstaltung eingeladen, in der sie umfassend über das weitere Vorgehen aufgeklärt werden. Ganz wichtig: die Bewohner bekommen hier die Gelegenheit ihre Fragen zu stellen. Es ist geplant, den Mietern Wohnungen im VBW-Bestand anzubieten. Norbert Riffel, VBW-Geschäftsführer, betont: „Ich bin mir sicher, dass wir für jeden Mieter das passende Zuhause haben.“

Pressemitteilung: VBW plant Nahversorgungszentrum in Riemke



Update 14.04.2019

Es gab eine Informationsveranstaltung zum geplanten Projekt in Riemke. Vier vorhandene Wohnhäuser werden für den Neubau abgerissen. Das Erdgeschoss des neuen Baukomplexes ist als 1750 Quadratmeter große Verkaufsfläche für Rewe und einen Bäcker vorgesehen. Die erste bis dritte Etage soll Platz für 75 Wohnungen mit jeweils ein bis drei Zimmern bieten, alle barrierefrei. Entlang der Herner Straße soll zudem ein viertes Obergeschoss mit Wohnnutzung entstehen.

Insgesamt sind für den neuen Baukomplex 128 Stellplätze geplant, davon 75 in einer Tiefgarage und 53 Parkplätze im Außenbereich. 35 der 128 Parkplätze sind hierbei für die Bewohner der Wohnungen vorgesehen. Es seien Dachbegrünungen vorgesehen. Auf dem Innenhof soll es Bauminseln geben. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf 15 Mio Euro.

Quelle: WAZ - Anwohner diskutieren den Neubaukomplex in Riemke kontrovers

Planunterlagen gibt es hier: Stadt Bochum

Bilder: VBW / Stadt Bochum


Update 05.12.2020

Bei den Planungen für den Bau des neuen Wohn und Geschäftskomplexes kommt es zu Verzögerungen. Im letzten Jahr gab es eine verkehrs- und schalltechnische Überprüfung des ohnehin belasteten Stadtteils. Nachdem die Gutachten vorlagen, war klar: Die Anlieferungszone des Supermarktes muss umgeplant werden.


Aktuell führten laut Planungsamt die Ergebnisse der schalltechnischen Untersuchung der vorhandenen Ist-Situation an der umliegenden Bebauung zu weiteren erforderlichen Abstimmungen. Was zu weiteren Verzögerungen führt. Insbesondere die Abstimmung mit dem Ministerium zur Förderfähigkeit der vorgesehenen öffentlich geförderten Wohneinheiten habe Zeit in Anspruch genommen.


Aktuell gehen die beteiligten Akteure von der Offenlage und dem Satzungsbeschluss des Bebauungsplanes im Laufe des Jahres 2021 aus.



Update 12.03.2022

Es gibt Lebenszeichen zum Projekt, das eigentlich bereits letztes Jahr fertiggestellt sein sollte. Die Anlieferungszone des Supermarktes musste umgeplant werden. Diese Veränderung sowie die erforderlichen Abstimmungen mit allen beteiligten Akteuren haben ebenfalls zu Verzögerungen geführt. Die Abstimmung mit dem Ministerium zur Förderfähigkeit der vorgesehenen öffentlich geförderten Wohneinheiten hat ebenfalls Zeit in Anspruch genommen. Das Bebauungsplanverfahren soll nun im Sommer 2022 an den Start gehen. Der Baubeginn wird voraussichtlich Sommer 2023 starten.

Der Nahversorger Rewe sowie eine Bäckerei sind im Erdgeschoss vorgesehen mit einer Gewerbefläche von : 2.473 Quadratmetern. 72 neue Wohnungen mit einer Wohnfläche von 4.403 Quadratmetern entstehen im ersten bis dritten Obergeschoss. 21 davon sind öffentlich gefördert.

Die Dachfläche des Supermarktes dient künftig den Bewohnern als Garten. Neben einer Stellplatzanlage im Blockinnenbereich soll eine Tiefgarage entstehen, von der aus die Wohnetagen per Aufzug erreichbar sein werden.



Update 07.01.2023

Nach aktuellem Stand soll die Bebauungsplangenehmigung und auch die Baugenehmigung im ersten Halbjahr 2023 erfolgen. Der Gebäudeabriss ist noch im ersten Quartal vorgesehen. Es sollen Baulücken auf dem Grundstück des neuen Nahversorgungszentrum geschlossen werden. Teile des Blocks wurden als Garten oder Parkfläche genutzt. Die dortigen vier Häuser werden abgerissen, deren Bewohner wurden bereits früh informiert und bekamen von der VBW Ersatzwohnungen aus ihrem Bestand angeboten.



Update 29.04.2023

Wie die WAZ berichtet steht das Projekt auf der Kippe. Die Anforderungen und Baukosten lassen aktuell keine Wirtschaftlichkeit zu, so die VBW. Die Baukosten seien aktuell so hoch, dass auch die Mieten in den geplanten Wohnungen, die über dem Supermarkt entstehen sollten, enorm steigen würden. Die VBW verhandelt aktuell mit Bauträgern, der Stadt und Architekten darüber, ob das Projekt durch eine Umgestaltung kostengünstiger verwirklicht werden könnte. In rund sechs Wochen soll dan die Entscheidung fallen.

Samstag, 11. Juni 2022

Büro & Geschäftshaus Dr. Ruer-Platz | In Planung

Wie nun bekannt wurde soll das Traditionslokal „Die Uhle“ am Dr. Ruer-Platz Anfang Januar 2019 geschlossen werden. Seniorchefin Brigitte Streberg hatte mit 86 ihren Abschied erklärt und das Gebäude verkauft. Die ersten Pläne für die Neubebauung des Areals präsentierten die Kemper - Steiner & Partner Architekten auf ihrer Homepage bereits 2016. Bei dem Käufer handelt es sich um die Sparkasse Bochum. Die Sparkasse beabsichtigt, das Objekt abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen. Die Planungen hierzu laufen.

Quelle: WAZ - Das Bochumer Traditionslokal „Die Uhle“ schließt Anfang 2019



Update 13.01,2019

Das Traditionslokal ''Uhle'' schließt nun endgültig. Im Februar geht das Gebäude in den Besitz der Sparkasse Bochum über. Diese hat bereits  mit den vorbereitenden Vermessungsarbeiten für einen mehrgeschossigen Neubau begonnen. Geplant ist neben Gewerbe und Handel auch Wohnungen. Dabei soll wohl auch das Gebäude zwischen Uhle und Sparkasse, das ebenfalls dem Geldinstitut gehört, mit einbezogen werden. Der architektonischer Entwurf für das neue Objekt wird vom hauseigenen Architekten Ludger Kroos entwickelt.

Quelle: WAZ - Trauriger Abschied von der „Uhle“: Traditionslokal schließt


Update 19.10.2019

Bis spätestens Frühjahr 2021 wird das Gebäude an der Ecke Huestraße/Dr.-Ruer-Platz mit der Traditionsgaststätte „Die Uhle“ abgerissen. Die Sparkasse Bochum plant an gleicher Stelle den Bau eines „EnergieHauses Plus“, das mehr Energie produzieren als verbrauchen soll. Der Neubau wird in seinen Proportionen und in seiner Gestaltung harmonisch in die angrenzende Bebauung einfügen.

Das Gebäude soll auch die Lücke zum benachbarten Altbau schließen, in dem das Kundenservicecenter der Sparkasse untergebracht ist. Eine einheitliche Fassade soll Alt- und Neubau optisch zusammenfügen. Ins Erdgeschoss zieht wieder Gastronomie ein. Drei Architekturbüros wurden eingeladen Entwürfe für den Neubau zu entwickeln. Im März 2020 wird entschieden welcher Entwurf umgesetzt wird. Im Jahr 2021 soll der Baubeginn erfolgen.

Quelle: https://www.waz.de/staedte/bochum/ga...227328797.html

Update 22.09.2020

Mit einer außergewöhnlichen Fassade und vielen beeindruckenden und überraschenden Lösungen für den Neubau haben die Architekten O & O Baukunst aus Köln überzeugt. Die Anbindung an die beiden bestehenden Sparkassen-Gebäude am Dr.-Ruer-Platz ist gelungen. Sie fügt die einzelnen Gebäudeteile zu einem attraktiven Gesamtkomplex zusammen.


Insgesamt waren drei ausgewählte Büros aus der Region eingeladen worden, ihre Visionen für dieses Projekt einzureichen. Ihre Aufgabe war es, auf dem Grundstück der „Uhle“ einen mehrgeschossigen Neubau zu planen – mit einer Gaststätte im Erdgeschoss und flexiblen Nutzungsmöglichkeiten für die Etagen. Ferner sollte der Neubau an das direkte Nachbargebäude angebunden werden, in dem sich unter anderem ein Café und die Digitale Beratung der Sparkasse Bochum befinden. Dieser Bau aus den 60er Jahren wiederum sollte mit dem Sparkassen-Hauptgebäude mit einer Brücke verbunden werden. Soweit einige Vorgaben, die zu erfüllen waren. 

Die Lösung des Siegerentwurfs hatte alle Entscheider, zu denen neben Vertretern der Sparkasse und ihrer Gremien auch unabhängige Architekten und Vertreter der Stadt gehörten, übereinstimmend überzeugt. Alle drei Entwürfe wurden positiv wahrgenommen. Doch die Entscheidung für das Kölner Modell fiel einstimmig. „Das optisch und planerisch gelungene Gesamtkonzept wird die Attraktivität des Dr.-Ruer-Platzes erhöhen“, ist Jürgen Hohmann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bochum, überzeugt. Äußerlich führt eine gefaltete Fassade geschickt die drei Bestandteile zusammen, ohne die einzelnen Elemente (Hauptgebäude, Café und Neubau) zu verwässern. Eine spannende Lösung bietet der Entwurf mit der Erschließung des Neubaus über das vorhandene Treppenhaus des Nachbarhauses. 

In den Obergeschossen werden unterschiedliche Varianten für eine Eigennutzung oder auch Fremdvermietung aufgezeigt. „Gerade die letzten Wochen und Monate haben deutlich gemacht, wie schnell sich neue Entwicklungen auch auf Arbeitssituationen auswirken können. Darauf möchten wir flexibel reagieren können,“ betont Vorstandsmitglied Yvonne van den Hövel-Meyer. In die Gastronomie führen im Entwurf zwei Eingänge. Einer davon liegt voraussichtlich – wie bisher – an der Ecke DrRuer-Platz/Huestraße. Innen besticht der Entwurf mit einer schmalen Galerie entlang der gläsernen Fassade. „Das ist sehr beeindruckend und verdoppelt voraussichtlich die Zahl der begehrten Fensterplätze“, so die Baudezernentin der Sparkasse. Auch die geschwungene freie Treppe unterstütze die räumliche und architektonische Qualität dieses Entwurfs. „Das wird ein Schmuckstück für Bochum!“, freut sich Christian Heuchel von O & O Baukunst in Köln. „Wir freuen uns sehr, die Innenstadt durch hochwertige Architektur zu unterstützen.“ „Wir sind nun einen großen Schritt weiter“, betont Alexander Schüning, Leiter der Bauabteilung der Sparkasse Bochum. Nun beginne die Feinjustierung nach den Vorstellungen und Wünschen der Sparkasse Bochum. 

Bis die Baugenehmigung vorliege, werde es noch etwas dauern, so dass auch der Abriss voraussichtlich frühestens gegen Ende nächsten Jahres erfolgen könne. Bis dahin kann Bochum Marketing weiterhin die „Kultur-Uhle“ für eigene Projekte nutzen. Allerdings mit einer Einschränkung, räumt Alexander Schüning ein: „Wenn das Dach undicht wird, müssen wir das Gebäude vorher aus Sicherheitsgründen schließen“.

Pressemitteilung: Sparkasse Bochum 

Bild: Sparkasse Bochum

Update 23.12.2021

Beeindruckend, überraschend, attraktiv – so beschrieb die Jury aus unabhängigen
Architekten, Vertretern der Stadt und der Sparkasse Bochum im September 2020 den Entwurf des Kölner Planungsbüros Ortner & Ortner Baukunst für den Neubau an Bochums 1. Adresse. Erste Visualisierungen zeigen jetzt das Schmuckstück, das die Sparkasse Bochum am Dr.- Ruer-Platz für Bochum baut. Ins Auge sticht die gefaltete Gebäudehülle mit großen Fenstern und Natursteinelementen, die die Elemente Neubau Dr.-Ruer-Platz 8 und den Altbau mit Café am Dr.-Ruer-Platz 6 geschickt zusammenführt, ohne dabei einzelne Bestandteile zu verwischen.

An der historischen Stelle der „Uhle“ ist im Erdgeschoss wieder ein Restaurant geplant - mit innenliegender Galerie zur Fensterseite und einer Außengastronomie, die für eine zusätzliche Belebung des Dr.-Ruer-Platzes sorgen wird. Außerdem wird der Neubau multifunktionale Büros für moderne Arbeitswelten schaffen. Die Sparkasse selbst nutzt voraussichtlich nur die vierte Etage.

Im September wurde der Bauantrag gestellt, im neuen Jahr starten die ersten Arbeiten. Anfang Januar wird die künftige Baustelle eingezäunt. Der Rückbau des Altgebäudes erfolgt mit strenger Trennung der auszubauenden Materialien. Bei der Planung wurde viel Wert auf nachhaltiges Bauen und eine ausgewogene Energiebilanz gelegt, das Plus-Energiehaus wird seine Energie durch Photovoltaikelemente selbst erwirtschaften.


Nach dem Rückbau ist ab März der Abbruch des verbliebenden Massivgebäudes geplant. „Zur Sicherung der Baugrube und der Nachbarhäuser werden Bohrpfähle entlang der Außenkante zwölf Meter tief gesetzt. Danach beginnt die Ausschachtung für den Neubau“, erklärt Sparkassen-Architekt und Bauherrnvertreter Michael Allweins. Während der Bauzeit dieses attraktiven Gebäudes im Herzen der City ist es das Bestreben der Sparkasse Bochum, das Leben und Einkaufen in der City sowie die Nachbarn so wenig wie möglich zu beeinträchtigen. Um die Baustelle auf dem kürzesten Weg zu erreichen, werden die Baustellenfahrzeuge die Luisenstraße für die notwendigen und gesicherten An und Abfahrten nutzen. Die übrige Fußgängerzone und der Einzelhandel bleiben so weit wie möglich unberührt.

Um allerdings diese Zufahrt rechts von der Tiefgarageneinfahrt für schwere Fahrzeuge nutzen zu können, muss sie verstärkt werden. Auch diese Arbeiten beginnen im Januar. „Das ist leider nicht zu verhindern. Der vorhandene Untergrund an dieser Stelle ist für schwere Last nicht ausgerichtet“, bedauert Michael Allweins.

Die Fertigstellung des Gebäudekomplexes aus Alt- und Neubau ist in 2024 geplant. Dann wird Bochums neues Schmuckstück mit seiner hochwertigen Architektur die Attraktivität des Dr.- Ruer-Platzes und der Bochumer Innenstadt deutlich steigern.

Pressemitteilung: Sparkasse Bochum



Bilder: O&O Baukunst

Update 11.06.2022

Das endgültig letzte Kapitel der früheren Traditionsgastronomie am Dr.-Ruer-Platz hat begonnen. Das Dach ist bereits weg und die Abbruchhämmer graben sich unerbittlich in das Ziegelmauerwerk. Bis zum 21. Juni soll oberirdisch alles verschwunden sein. Bis zum 11. Juli soll der schmale Zuweg für schwere Baufahrzeuge über die Luisenstraße möglich sein. Erst dann wird mit den Arbeiten für die Baugrube des Neubaus begonnen. In rund 13 Metern Tiefe erfolgt eine Gründung auf dem dort anstehenden Mergel – in direkter Nachbarschaft zur Tiefgarage.

Quelle: https://www.waz.de/staedte/boc…die-uhle-id235504953.html

Hier und hier eine Luftaufnahme

Dienstag, 5. April 2022

Campus Alte Wache | Projektiert

Die alte Feuerwache an der alten Wittener Straße in Laer gegenüber Mark 51°7 soll offensichtlich revitalisiert werden. Die umliegenden Flächen werden nachverdichtet in dem vier Neubauten entstehen. Geplant ist ein gemischtes Quartier mit Büros und Wohnungen. Die Visualisierungen zeigen individuelle Fassadengestaltungen und verschiedene Nutzungen der Gebäude. Außerdem sind Aufenthaltsflächen und Gastronomie vorgesehen.




Montag, 29. März 2021

Neubau auf der „Zwischenfall“-Brache | In Bau

Offensichtlich liegt nun seit September 2019 der Bauantrag für den Neubau des Wohn und Geschäftshauses vor. Die Bearbeitung´befindet sich in den letzten Zügen, so dass bald mit dem Baubeginn zu rechnen sei. Ins Erdgeschoss wird ein Bäcker und der Netto Discounter Markt einziehen. Darüber sind freifinanzierte Wohnungen geplant. Darunter aber auch 25% geförderte Wohnungen.

Alten Bahnhof hochkommend wird das neue Gebäude an den aktuellen Gebäudebestand anschließen. Dort ist es viergeschossig. Zur Bahnlinie bzw. Ümminger Straße hin wird es sechsgeschossig sein.



Update 29.03.2021

Das Wohn & Geschäftshaus an der Ecke Alte Bahnhofstraße/Ümminger Straße in Bochum-Langendreer ist im Rohbau fast fertig. Im dritten Quartal soll der Neubau fertiggestellt werden. Es entstehen 36 Mietwohnungen und Gewerbeeinheiten im Untergeschoss. Als Mieter konnte bereits Netto gewonnen werden. Eine Gewerbeeinheit ist noch frei.

Quelle: https://www.waz.de/staedte/boc…le-stand-id231909409.html

Samstag, 11. Januar 2020

Wohn- und Geschäftshaus Wittener Straße | In Planung

In Alten Bochum an der Wittener Straße soll ein neues Wohn und Geschäftshaus mit einem Aldi Markt im Erdgeschoss und 45 Wohnungen entstehen. Dafür sollen einige alte Häuser und der alte Aldi Flachbau abgerissen werden. Geplant ist ein langgezogen Gebäudekomlex mit bis zu sieben Geschossen und 45 PKW Stellplätze. Das Projekt soll durch die Essener HARFID Invest GmbH realisiert werden. Der Baubeginn ist für Januar 2021 geplant. Die Fertigstellung soll zwei Jahre später erfolgen.


Bild: HARFID Invest GmbH

Sonntag, 16. Juni 2019

Sanierung Gebäude Kortumstraße 49 | In Planung

Das in den 1930er Jahre gebaute und bis in die 1960er Jahre als Filiale der Landeszentralbank genutzte Immobilie an der Kortumstraße 49 soll durch Häuser-Bau komplett saniert werden. Es soll ein Aufzug eingebaut, das Erdgeschoss durch einen neuen, höheren Anbau aufgewertet, die Wohnungen in den oberen Etagen in Büroräume umfunktioniert und das Dachgeschoss neu aufgebaut werden. Auch der Innenhof werde neu gestaltet. Bis zu einem Jahr soll der Umbau dauern.

Quelle: Häusser-Bau saniert zwei Immobilien in Bochumer Innenstadt

Karibik-Haus Viktoriastraße 39 | In Bau

Das Büro & Geschäftshaus an der Viktoriastraße 39 hat Ende letzten Jahres den Besitzer gewechselt und wird zu Zeit umfangreich saniert. Das Objekt verfügt über ein Ladenlokal im Erdgeschoss sowie vier Obergeschosse. Der neue Eigentümer ist die Bochumer Häuser Bau GmbH.


Das eigens zum Zwecke der Sanierung und Neugestaltung leergezogene Gebäude ist mit der Anmietung von rund 1.178 m² Fläche durch Work Inn nun wieder nahezu vollvermietet. Das Objekt wird komplett renoviert und in Abstimmung mit Work Inn auf die Ansprüche moderner Bürowelten angepasst.

Für die Fläche des leerstehenden Ladenlokals mit rund 300 m² Verkaufs- und 200 m² Servicefläche im Erdgeschoss wird noch ein Mieter gesucht. Im Januar 2020 will der neue Mieter in das sanierte Gebäude einziehen. Für die Neukonzeption des Gebäudes zeichnet sich das Büro stark design verantwortlich. 

Bilder: stark design
Quelle + Weitere Informationen: Brockhoff OFFICE vermittelt an Co-Working-Anbieter in Bochum | RorkInn


Update 16.06.2019

Wie die WAZ berichtet erhält das eher schmucklose Bürogebäude aus den 1960er Jahren eine ganz neue, wertige Anmutung. Dazu trägt vor allem die neue Fassade aus Naturstein bei sowie die drei asymmetrisch angeordneten, buchstäblich aus dem Rahmen fallenden Fenster in den Obergeschossen. Sie werden abends mit LED-Lichtern beleuchtet. Die neu gestalteten Einzelhandelsflächen im Erdgeschoss werden durch einen markanten Unterzug aufgewertet.

Sonntag, 15. Oktober 2017

Wohn & Geschäftshaus Nordring 58 | Fertig

Am Nordring 58 entsteht zu Zeit ein neues Wohn & Geschäftshaus.  Durch den Neubau wird eine Baulücke geschlossen. Dort entsteht ein sieben geschossiges Wohngebäude mit einer Geschäftszeile im Untergeschoss. Der Neubau verfügt über insgesamt 11 Wohneinheiten verschiedener Größe. Es wird in energieeffizienter Bauweise im KfW 55 Standard errichtet.

Quelle: https://www.immobilienscout24.de/exp...99317ac7c6c5#/

Mittwoch, 27. September 2017

Büro & Geschätshaus ''Hellweg Quader'' | In Bau

In der Bochumer City am Hellweg zwischen dem Hotel Plaza und dem Restaurant Bassano entsteht ein neues Büro und Geschäftshaus. Mit dem Neubau wird eine Baulücke geschlossen. Die Ladenzeile und Teile der Bürofläche sind bereits vor Fertigstellung vermietet. Die Bauarbeiten sollen im vierten Quartal 2017 abgeschlossen sein.

Quelle: Hellweg Gbr

(C) Beilmann Architekten, Bochum
 
(C) Beilmann Architekten, Bochum
Update 27.09.2017


Oben auf der Dachterrasse wurde nun Richtfest für den Neubau gefeiert. Das Gebäude besteht aus zwei Quadern dazwischen ein Schlitz, in dem das Treppenhaus und der Aufzug entstehen und der von Glas umgeben sein wird. In der Nacht sollen das Treppenhaus und ein Lichtband unter dem Erdgeschoss des vorderen Gebäudeteils illuminiert werden. 960 Quadratmeter Bürofläche auf sechs Etagen stehen zu verfügung, die im ersten Quartal 2018 bezugsfertig sein sollen. 50 % davon sind bereits vermietet.

Quelle: WAZ - Hellweg-Quader füllt Baulücke in Bochumer Innenstadt