Der Spezialist für Lebensmittellogistik Nagel hat Mitte September 2018 im Gewerbepark am Harpener Hellweg seine neue Kühlhalle offiziell in Betrieb genommen. Der Neubau bietet auf einer Gesamtfläche von 11 000 Quadratmetern Platz für 15 000 Paletten-Stellplätze. Die 13,5 Meter hohe Halle bietet 27 Andockplätze für Lkw. Eigentümer Kappel hat dort 14 Millionen Euro investiert. 70 neue Arbeitsplätze hat Nagel durch die Modernisierung der Niederlassung und den Abschluss neuer Kundenverträge in Bochum geschaffen. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen in der Stadt etwa 500 Mitarbeiter. Der Mietvertrag wurde bis 2013 abgeschlossen.
Quelle: WAZ - Der Lebensmittellogistiker Nagel erweitert sein Kühllager
Freitag, 28. September 2018
Donnerstag, 27. September 2018
Revitalisierung Verwaltungsgebäude Eisenhütte Heintzmann | In Planung
Markant und vom Westring gut sichtbar steht das historische Verwaltungsgebäude der Bochumer Eisenhütte Heinzmann an der Stühmeyerstraße. „Pionierhaus“ prangt an der alten Backsteinfassade, denn dahinter hat die Montag Stiftung Urbane Räume ihre Arbeit in Bochum aufgenommen: Sie gestaltet die frühere Industriestätte um zur „KoFabrik“. Als solche soll sie für das Viertel zu einem Haus für nachbarschaftliche Begegnung, kooperatives Arbeiten und urbane Produktion werden.
Das heißt, sie will Sitz für Gründerinnen und Gründer werden, die sich als Pioniere nicht nur für ihre unternehmerische Ideen, sondern mit ihren fachlichen Stärken auch ehrenamtlich für das Quartier engagieren. Sie möchte mit Werkhalle und Café einen – bisher fehlenden – Treffpunkt und Veranstaltungsraum für Anwohnerinnen und Anwohner und weitere Nutzerinnen und Nutzer anbieten. Damit zielt das Projekt in Kooperation mit der Stadt Bochum darauf, der bisherigen Eigentümerin des Gebäudes das Viertel chancengerecht zu entwickeln. Die Montag Stiftung Urbane Räume hat dafür die gemeinnützige Projektgesellschaft „Urbane Nachbarschaft Imbuschplatz gGmbH (UNI)“ gegründet.
Alle Überschüsse, die die „KoFabrik“ durch die Vermietung von Büros und Ateliers an Pionierinnen und Pioniere erzielt, fließen voll in soziale und kulturelle Projekte im und für das Viertel, das sich vom Kortländer bis über den Imbuschplatz erstreckt und in dem rund 4.000 Menschen leben. Dies soll auch in 20, 30 Jahren noch so sein.
Die „KoFabrik“ erhält denkmalgetreu neue Fenster, ihre Backsteinfassade eine Reinigung. Die ehemalige Schreiner- und Schlosserwerkstatt bekommt ihre alte Deckenhöhe von sieben Metern wieder und wird zu einem Veranstaltungsraum. An der Stelle des einstigen Werkstatttores, derzeit mit Glasbausteinen, Ziegeln und Fenster zugebaut, soll sich ein neues öffnen. Das geplante „KoCafé“ wird ergänzt durch eine Terrasse mit Freisitzen an der Ecke von Stühmeyer- und Windmühlenstraße. Die Wiese vor der „KoFabrik“ könnte sich in einen Nachbarschaftsgarten verwandeln und der Imbuschplatz soll wieder zu einem Quartiersplatz – zu einer Mitte für das Viertel – werden.
Pressemitteilung: Bochumer Eisenhütte wandelt sich zur „KoFabrik“
Das heißt, sie will Sitz für Gründerinnen und Gründer werden, die sich als Pioniere nicht nur für ihre unternehmerische Ideen, sondern mit ihren fachlichen Stärken auch ehrenamtlich für das Quartier engagieren. Sie möchte mit Werkhalle und Café einen – bisher fehlenden – Treffpunkt und Veranstaltungsraum für Anwohnerinnen und Anwohner und weitere Nutzerinnen und Nutzer anbieten. Damit zielt das Projekt in Kooperation mit der Stadt Bochum darauf, der bisherigen Eigentümerin des Gebäudes das Viertel chancengerecht zu entwickeln. Die Montag Stiftung Urbane Räume hat dafür die gemeinnützige Projektgesellschaft „Urbane Nachbarschaft Imbuschplatz gGmbH (UNI)“ gegründet.
Alle Überschüsse, die die „KoFabrik“ durch die Vermietung von Büros und Ateliers an Pionierinnen und Pioniere erzielt, fließen voll in soziale und kulturelle Projekte im und für das Viertel, das sich vom Kortländer bis über den Imbuschplatz erstreckt und in dem rund 4.000 Menschen leben. Dies soll auch in 20, 30 Jahren noch so sein.
Die „KoFabrik“ erhält denkmalgetreu neue Fenster, ihre Backsteinfassade eine Reinigung. Die ehemalige Schreiner- und Schlosserwerkstatt bekommt ihre alte Deckenhöhe von sieben Metern wieder und wird zu einem Veranstaltungsraum. An der Stelle des einstigen Werkstatttores, derzeit mit Glasbausteinen, Ziegeln und Fenster zugebaut, soll sich ein neues öffnen. Das geplante „KoCafé“ wird ergänzt durch eine Terrasse mit Freisitzen an der Ecke von Stühmeyer- und Windmühlenstraße. Die Wiese vor der „KoFabrik“ könnte sich in einen Nachbarschaftsgarten verwandeln und der Imbuschplatz soll wieder zu einem Quartiersplatz – zu einer Mitte für das Viertel – werden.
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Foto: Stadt Bochum |
Dienstag, 18. September 2018
Bergmannsheil Neubau Funktionstrakt | Fertig
Fünf neue OP-Säle, modernste Intensivstationen, zusätzliche radiologische Großgeräte und ein neues Herzzentrum mit Hybrid-OP und Herzkatheterlaboren. Nach einer Bauzeit von fünf Jahren ist der Gebäudeteil jetzt in Betrieb. Das Investitionsvolumen für den Erweiterungsbau des Funktionstraktes beläuft sich auf rund 34 Mio. Euro. Das Projekt ist Teil einer umfangreichen Modernisierung, die in den folgenden Monaten mit der Inbetriebnahme der Erweiterung des Bettenhauses 2 abgeschlossen wird.
Durch die bauliche Erweiterung des Funktionstraktes wird das OP-Zentrum um fünf weitere Säle auf insgesamt fünfzehn Säle ergänzt. Technologisches Highlight ist ein hochmoderner Hybrid-OP-Saal. Im neuen Trakt gibt es darüber hinaus zwei hochauflösende Magnetresonanz-Tomographen (MRT) der neuesten Generation, zwei Intensivstationen mit 24 Betten sowie ein kardiologisches Labor. In den neuen Ambulanzen werden chirurgische und Herzpatienten in Empfang genommen und im Untergeschoss des Neubaus befindet sich jetzt ein neues „Skills Lab“: Darin trainieren Medizinstudierende ihre medizinische Fertigkeiten in simulierten, realitätsnahen Behandlungssituationen.
Pressemitteilung: Hochleistungs-OPs und modernste Medizintechnik im Bergmannsheil
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Foto: Volker Daum/Bergmannsheil |
Dienstag, 11. September 2018
Neubau MAES Steuerungstechnik | Fertig
Im Gewerbepark Hiltrop lässt die MAES Steuerungstechnik aus der Türkei zu Zeit ihren neuen Standort errichten. Es handelt sich dabei um ein jung gegründetes Unternehmen aus Bochum, die durch das Mutterunternhemen Aybey Elektronik A.S, mehr als 25 Jahre Erfahrung in Kerngeschäft, der Entwicklung und Produktion von Steuerungen und Bedientableaus für Aufzugsanlagen besitzt. Die Bauarbeiten für das Büro & Gewerbeobjekt begannen im Mai 2018.
Update 11.09.2018
Die AYBEY ELEKTRONIK GmbH baut im Bochumer Gewerbegebiet Hiltrop eine neue Produktion auf. Es ist der erste Standort in Deutschland und soll in erster Linie den europäischen Markt bedienen. Der Bau der neuen Lager- und Produktionshalle mit Verwaltungsgebäude an der Dietrich-Benking-Straße in Bochum-Hiltrop ist bereits gestartet.
Quelle: MAES Steuerungstechnik GmbH
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Bild: MAES Steuerungstechnik GmbH |
Die AYBEY ELEKTRONIK GmbH baut im Bochumer Gewerbegebiet Hiltrop eine neue Produktion auf. Es ist der erste Standort in Deutschland und soll in erster Linie den europäischen Markt bedienen. Der Bau der neuen Lager- und Produktionshalle mit Verwaltungsgebäude an der Dietrich-Benking-Straße in Bochum-Hiltrop ist bereits gestartet.
Knapp 1,9 Millionen Euro werden allein dort investiert. Aktuell beschäftigt die AYBEY ELEKTRONIK GmbH vier Mitarbeiter, mit dem Start der Produktion soll sich diese Zahl allerdings noch bis auf 20 erhöhen und somit auch neue Arbeitsplätze in der Region schaffen. Bereits im ersten Quartal 2019 soll die Deutschland-Filiale, die von dem Bocholter Unternehmen Giesers Stahlbau erstellt wird, fertig sein und der Betrieb beginnen.
Freitag, 7. September 2018
Neubau Kita Alten Wittener Straße | Fertig
VBW baut neben der Fronleichnam-Kirche an der Alten Wittener Str für die Caritas eine neue Kita.
Die Caritas wird die fünfgruppige Einrichtung als eine von derzeit fünf weiteren Kindertagesstätten in der Stadt betreiben. Zu Beginn des neuen Kindergartenjahres im August 2018 soll sie in Betrieb gehen.
Das Gebäude wurde als Passivhaus mit einem sehr geringen Energieverbrauch geplant. Erreicht werde das durch eine Dreifachverglasung der Fenster, durch eine
spezielle Lüftungsanlage sowie durch eine thermische Solaranlage.
Update 07.09.2018
Nach rund 10 Monaten Bauzeit hat der Caritas-Kindergarten Don Bosco seinen Betrieb aufgenommen und wurde am 29. August von Oberbürgermeister Thomas Eiskirch eingeweiht.
Das Gebäude mit einer Fläche von rund 950 m² bietet genügend Platz für 97 Kinder von unter einem Jahr bis zum Beginn der Schulpflicht zum Spielen, Lernen, Toben und Glücklichsein. Die Räume sind in kindgerechtem Design mit frisch-fröhlichen Farbkonzept ausgestattet.
Eigentümerin ist die VBW Bauen und Wohnen GmbH, die das neue Gebäude mit der Firma Terhalle Holzbau - mit Fokus auf ökologischen Aspekten und umweltschonender Gebäudetechnologie - errichtet hat. Das Investitionsvolumen betrug rd. 2,5 Millionen Euro. Als Träger konnte die VBW den Bochumer Caritasverband gewinnen.
Quelle: VBW bauen und Wohnen
Die Caritas wird die fünfgruppige Einrichtung als eine von derzeit fünf weiteren Kindertagesstätten in der Stadt betreiben. Zu Beginn des neuen Kindergartenjahres im August 2018 soll sie in Betrieb gehen.
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Bild: Caritas |
Update 07.09.2018
Nach rund 10 Monaten Bauzeit hat der Caritas-Kindergarten Don Bosco seinen Betrieb aufgenommen und wurde am 29. August von Oberbürgermeister Thomas Eiskirch eingeweiht.
Das Gebäude mit einer Fläche von rund 950 m² bietet genügend Platz für 97 Kinder von unter einem Jahr bis zum Beginn der Schulpflicht zum Spielen, Lernen, Toben und Glücklichsein. Die Räume sind in kindgerechtem Design mit frisch-fröhlichen Farbkonzept ausgestattet.
Eigentümerin ist die VBW Bauen und Wohnen GmbH, die das neue Gebäude mit der Firma Terhalle Holzbau - mit Fokus auf ökologischen Aspekten und umweltschonender Gebäudetechnologie - errichtet hat. Das Investitionsvolumen betrug rd. 2,5 Millionen Euro. Als Träger konnte die VBW den Bochumer Caritasverband gewinnen.
Quelle: VBW bauen und Wohnen
Donnerstag, 6. September 2018
Wohngebäude Höntroper Straße/Talstraße | In Bau
Die Fläche mit dem vor zwölf Jahren abgebrannten „Hotel am Südpark“ an der Höntroper Straße/Talstraße wurde 2016 vom Bochumer Bauträger Markus-Bau erworben. Der Investor plant dort ein Mehrfamilienhaus mit rund 1400 Quadratmetern Wohnfläche und 15 Wohnungen samt Tiefgarage zu errichten. Die Brandruine wird dafür so schnell wie möglich abgerissen. Aktuell wird die Planung erarbeitet. Der Vertrieb startete auf der Immobilia der Sparkasse Bochum am 13./14. Mai 2017.
Quellen: WAZ - Wohnungen geplant - Schandfleck verschwindet
Siehe auch: Markus-Bau
Update 06.09.2018
An der Höntroper Straße 103 in Bochum-Höntrop endet eine rund 14jährige „Leidensgeschichte“. 2004 war nämlich das dortige „Hotel am Südpark“ abgebrannt und als Runine zurückgeblieben. Über die Jahre entwickelte sich ein regelrechter städtebaulicher Schandfleck.
2016 hat der Bochumer Investor Markus-Bau das rund 2.700 m² große Grundstück erworben, um eine Wohnbebauung mit Penthouse- und Eigentumswohnungen (Wohnfläche zwischen ca. 79 und ca. 142 m²) nebst Tiefgarage zu errichten. Am 5 September 2018 erfolgte der offizielle Baubeginn für das Projekt „Wohnen am Südpark“.
Das Haus verfügt über zwei Eingänge mit zwei Aufzügen von der Tiefgarage bis in alle Wohngeschosse. Mehr als 1/3 der Wohnungen sind bereits notariell veräußert. Das Investitionsvolumen beträgt rund 5,3 Mio. Euro.
Quellen: WAZ - Wohnungen geplant - Schandfleck verschwindet
Siehe auch: Markus-Bau
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Bild: Markus Bau |
An der Höntroper Straße 103 in Bochum-Höntrop endet eine rund 14jährige „Leidensgeschichte“. 2004 war nämlich das dortige „Hotel am Südpark“ abgebrannt und als Runine zurückgeblieben. Über die Jahre entwickelte sich ein regelrechter städtebaulicher Schandfleck.
2016 hat der Bochumer Investor Markus-Bau das rund 2.700 m² große Grundstück erworben, um eine Wohnbebauung mit Penthouse- und Eigentumswohnungen (Wohnfläche zwischen ca. 79 und ca. 142 m²) nebst Tiefgarage zu errichten. Am 5 September 2018 erfolgte der offizielle Baubeginn für das Projekt „Wohnen am Südpark“.
Das Haus verfügt über zwei Eingänge mit zwei Aufzügen von der Tiefgarage bis in alle Wohngeschosse. Mehr als 1/3 der Wohnungen sind bereits notariell veräußert. Das Investitionsvolumen beträgt rund 5,3 Mio. Euro.
Quelle: Markus Bau | Siehe auch: WAZ - Nach Abriss der Hotelruine entsteht ein Mehrfamilienhaus
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Bild: Markus Bau |
Samstag, 1. September 2018
G DATA Campus | Fertig
Nach vierjähriger Bauzeit wurde heute der vollständig entkernte und modernisierte G DATA Campus in Bochum offiziell mit einem Festakt eingeweiht. Seit die G DATA Software AG den geschichtsträchtigen Gebäudekomplex des ehemaligen „Konsumverein Wohlfahrt“ 2014 übernommen hat, ist das 2,3 Hektar große Firmengelände an der Königsallee umfassend umgebaut worden. Entstanden sind unter anderem helle, innovative Büros, attraktive Außenflächen sowie ein Bistro- und Cafébereich für die Mitarbeiter. Mit dem umfassenden Umbau des Firmensitzes setzt das IT-Security-Unternehmen weiter auf Expansion und bekennt sich zum Standort Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cybersecurity.
Vor 33 Jahren wurde G DATA von Kai Figge und Andreas Lüning gegründet. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter weltweit für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland – auf dem G DATA Campus. Auch der Kundendienst sowie die eigenen Honigbienen sind hier beheimatet.
Pressemitteilung: G DATA
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