Dienstag, 24. September 2019

Wohngebäude ''Am Erlenkamp'' | In Bau

Am Erlenkamp in Querenburg entsteht zu Zeit ein kleines Wohngebäude mit 5 Mietwohnungen mit Blick ins Grüne. Das Buavorhaben soll bereits im Herbst bezugsfertig sein. Ich hatte die Möglichkeit gehabt die Baustelle aus der Höhe zu fotografieren.





Samstag, 21. September 2019

Wohncampus für Studenten an der Laerheidestraße | Fertig

Das Akademische Förderungswerk wird 2017 mit dem Bau eines neuen Studierendenwohnheims in Bochum beginnen. An der Laerheidestraße soll bis 2018 ein Wohncampus mit 260 Plätzen fertiggestellt werden. Die Gesamtkosten betragen rund 25 Millionen Euro.

Die Wohnanlage soll aus drei L-förmigen Gebäudekomplexen bestehen, die sich um mehrere Innenhöfe gruppieren. Durch den Einsatz von vorgefertigten Teilen soll die Fertigstellung in nur 13 Monaten erfolgen können. Die fertigen Gebäude bieten dann Einzel-, Zweier- und Vierer-Apartments sowie Gemeinschafts- und Lernräume. Die fünfgeschossige Wohnanlage wird barrierefrei errichtet und stellt sechs komplett rollstuhlgerechte Apartments bereit. Ausführendes Architekturbüro ist das Architektur Contor Müller Schlüter aus Wuppertal.

Der Wohncampus liegt in unmittelbarer Nähe zur Ruhr-Universität direkt an der U35-Haltestelle Markstraße, zu Fuß erreicht man den Campus der RUB in knapp 15 Minuten. Das AKAFÖ erweitert mit dem Neubau sein Angebot an studentischen Wohnheimplätzen in Bochum auf rund 4400 Einheiten.

 Pressemitteilung: Akademisches Förderungswerk

Bilder: ACMS Architekten / rendertaxi architecture.visualisation

Bilder: ACMS Architekten / rendertaxi architecture.visualisation



Update: 25.04.2017

Schon seit ein paar Monaten konnte man auf dem Gelände an der Laerheidestraße nahe der Universitätsstraße Bauarbeiter und Baumaschinen beobachten. Heute wurde nun offiziell der Baubeginn mit dem ersten Spatenstich gefeiert.

 Bis 2018 sollen auf dem Gelände in drei barrierefreien Gebäuden 260 Wohnheimplätze für Studierende entstehen. Lüken sagte, dies sei „ein guter Tag für die Bochumer Studierenden“ und verwies darauf, dass Bochum von allen Universitätsstädten in Nordrhein-Westfalen die meisten Wohnheimplätze biete. Ministerin Schulze betonte den Stellenwert günstigen Wohnraums an Hochschulstandorten: „Vernünftige Lehre braucht Raum.“ Schulze ergänzte: „Deswegen sind wir froh, dass wir die Studierendenwerke haben.“

Der Wohncampus wird komplett in Passivhaus-Bauweise errichtet. Holzfassaden und der Einsatz flexibel nutzbarer Fertigkomponenten verkürzen einerseits die Bauzeit und steigern außerdem die Nachhaltigkeit des Komplexes, der sich zukünftigen Veränderungen an Wohnanforderungen anpassen können soll. Ausführendes Architekturbüro ist das Architektur Contor Müller Schlüter aus Wuppertal.

Pressemitteilung: AKAFÖ

Siehe auch: WAZ - Akafö lässt an Laerheidestraße in Bochum ein Wohnheim bauen


Update 30.06.2018

Nach dem Einbringen der Fertignasszellen beginnt derzeit die Montage der vorgefertigten Fassadenelemente am Wohncampus für Studenten an der Laerheidestraße. Die Fassadengestaltung wurde überarbeitet. Zuvor war eine helle Fassade mit Holzoptik geplant. Nun wich diese einer eher dunklen Farbgestaltung.


Bilder: acms-architekten | Bilder können durch anklicken vergrößert werden

Update 10.04.2019

Zu Zeit läuft der Innenausbau und Arbeiten an den Außenanlagen. Die Baustelle ist leider ziemlich schwer zugänglich und von allen Seiten mit Bäumen bewachsen, so dass man nur schwer Fotos von den Gebäuden machen kann. Ich habe es trotzdem versucht.




Update 06.09.2019

Die neuste Wohnanlage "Siepenfeld", bestehend aus drei Gebäuden mit 258 Wohnplätzen, ist noch nicht eröffnet - und schon komplett mit Bewerber/innen besetzt. Die Eröffnung ist für den 18. September geplant, bezugsfertig ist das erste Gebäude am 16. September. Gebäude B und C werden voraussichtlich im Oktober und November bezugsreif sein. Alle Gebäudeteile sind bereits über Wartelisten vermietet.

Quelle: https://www.akafoe.de/unternehmen/presse/newsdetails/?tx_news_pi1%5Bnews%5D=750&cHash=5883c85a09e4b78592263df4a0650554


Update 21.09.2019

Am 18. September wurde die neue Studierendenwohnanlage "Siepenfeld" eingeweiht. Seit Mitte September 2019 ist Haus A der Wohnanlage bezugsbereit und bietet vorerst 86 Wohnplätze. Häuser B und C folgen im Oktober und November - insgesamt bietet die Anlage Platz für 258 Studierende.

Trotz kleiner Verzögerungen durch historische Funde auf der Baustelle - einem Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg und Siedlungsspuren aus der Eisen- sowie der Jungsteinzeit - konnten die Bauarbeiten nach weniger als zwei Jahren abgeschlossen werden. Der Gebäudekomplex wurde gänzlich in Passivhaus-Bauweise errichtet und zeichnet sich besonders durch seine Barrierefreiheit aus. Alle Eingänge und die Innenhöfe sind ohne Treppen erreichbar, neben herkömmlichen Apartments gibt es sechs komplett rollstuhlgerechte Apartments.

Die Wohnanlage bietet auf einer Fläche von über 8.700 m² insgesamt 258 Wohnplätze. Diese belaufen sich größtenteils auf 164 Einzelapartments. Ebenso bietet die Anlage 31 Zweier- und 4 Vierer-Wohngemeinschaften. Im Sinne der nachhaltigen Entwicklung des Akademischen Förderungswerks wird die Anlage durch eine dezentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, sowie einer eigenen Trafostation und einer Photovoltaik-Anlage versorgt.

Eine weitere Besonderheit des neuen Gebäudekomplexes: Durch unmittelbar angrenzende Fuß- und Radwege, sowie eine nahe U-Bahnstation wird das schnelle Erreichen der Bochumer Hochschulen gewährleistet.

Pressemitteilung: https://www.presseportal.de/pm/133917/4378862

Foto: Dana Schmidt | AKAFÖ

Sonntag, 15. September 2019

Mehrfamilienhäuser Heinrich-König-Str | Fertig

Im Bochumer Stadtteil Weitmar entsteht auf einer Länge von 110 m entlang der Heinrich-König-Straße in Hanglage ein Wohnquartier, bestehend aus 3 Mehrfamilienhäusern mit insgesamt 44 Wohnungen und Unterparkung sowie 46 Stellplätzen im Bereich der Außenanlagen. Die Mehrfamilienhäuser verfügen neben dem Unterschoss über 3 Vollgeschosse und werden jeweils über ein seperates Treppenhaus mit Aufzug erschlossen. Die Fassade besteht aus einem Wärmedämmverbundsystem, Oberfläche Klinkerriemchen und Putz, mit bodentiefen Kunststofffenstern.

Die Gesamtwohnfläche beträgt ca. 3.310 m². Die Bauarbeiten dafür haben Mai 2018 begonnen und sollen im Sommer 2019 abgeschlossen sein. Für die Architektur ist das Bochumer Architekturbüro Kemper Steiner & Partner verantwortlich. Investor ist die Vonovia.

Quelle: Rottedam-Bau

Bild: Kemper, Steiner & Partner
Update 28.11.2018



Vonovia feierte in Bochum ein traditionelles Richtfest für drei neue Wohngebäude. Die drei modernen Wohnhäuser an der Heinrich-König-Straße 9 bis 13 bieten neben 44 Wohnungen auch 47 teilweise überdachte Stellplätze. Die zwischen 56 und 112 qm großen Wohnungen sind alle mit einer modernen Fußbodenheizung und Balkon oder einer Terrasse ausgestattet.


Die drei neuen Gebäude in Bochum Süd wurden nach dem Entwurf des Bochumer Architekturbüros Kemper Steiner und Partner gestaltet. Insgesamt werden 3.312 Quadratmeter neuer Wohnraum geschaffen. Die zwei bis vier Zimmer großen Wohnungen werden alle mit barrierearmen Badezimmern, inklusive einer bodengleichen Dusche ausgestattet. Außerdem wird es in den drei Gebäuden je-weils einen Aufzug geben.

Die Häuser werden aufgrund der Hanglage in konventioneller Bau-weise und nicht in der von Vonovia häufig genutzten seriellen Bauart gebaut. Ab Sommer 2019 können die Wohnungen voraussichtlich vermietet werden.

Pressemitteilung: Vonovia feiert Richtfest in Bochum


Update 15.09.2019

Nach mehr als einem Jahr Bauzeit ist die Vonovia-Immobilie an der Heinrich-König-Straße in Weitmar-Mark fertig. Ab 1 Oktober können die ersten Mieter einziehen. Ein drittel der Wohnungen ist noch frei und kann gemietet werden.  Die Mietkosten liegen bei 11 € der Quadratmeter kalt.

Quelle: WAZ - Vonovia eröffnet drei Mehrfamilienhäuser in Weitmar-Markt

Foto: Vonovia


Freitag, 13. September 2019

Café del Sol Wattenscheid | Fertig

Auf dem Grundstück der früheren Gänsereiter-Halle in Sevinghausen in Wattenscheid, gegenüber vom Blumenparadies Schley entsteht ab Herbst 2018 Bochums erstes Café del Sol. Die Verträge sind vor zwei Wochen unterschrieben worden. Der Abriss der Gebäude soll in Bälde beginnen, der Baubeginn der typischen Café-del-Sol-Kolonialstil-Villa ist bereits für Herbst geplant. Der Aufbau braucht in aller Regel drei Monate, so dass als Eröffnungstermin Anfang Februar 2019 angepeilt wird.

Quelle: WAZ - Café del Sol eröffnet im Frühjahr 2019 in Wattenscheid


Update 19.01.2019

Bekanntlich entsteht in Wattenscheid Bochums erstes Café del Sol. Der Baubeginn verzögerte sich jedoch, sodass die Neueröffnung nun im Sommer geplant ist. Die Errichtung des Neubaus auf dem 7000 qm großen Gelände der im September 2018 abgerissenen Sevinghauser Gänsereiterhalle am Wattenscheider Hellweg/Ecke Berliner Straße soll kurz nach der Baugenehmigung beginnen. Es wird mit einer Bauzeit von rund drei bis vier Monaten gerechnet.

Im Innenbereich sei Platz für rund 200 Gäste vorgesehen. Weiteren 180 Besuchern werde im Außenbereich, auf der überdachten und beheizbaren Terrasse sowie auf der Sonnenterrasse eine Sitzmöglichkeit geboten. Die Ein- und Ausfahrt erfolgt bisher über die Berliner Straße. Der Neubau entsteht als Freestander. Rund 50 neue Arbeitsplätze sind in der Wattenscheider Filiale vorgesehen.

Quelle: WAZ - Café del Sol eröffnet im Sommer den Standort in Wattenscheid


Update 24.04.2019

Die Bauarbeiten für das Café del Sol Wattenscheid haben begonnen. Die Zufahrt soll über die Berliner Straße erfolgen. Das Café wird bis mindestens 24 Uhr ganzjährig geöffnet sein und im Innen-/Außenbereich Platz für insgesamt fast 400 Gäste bieten. Die Eröffnung soll am 16 August erfolgen.

Quelle: WAZ - Das Café del Sol will Mitte August in Wattenscheid eröffnen


Update 03.08.2019

Das Café del Sol Wattenscheid steht kurz vor Fertigstellung. Wie angekündigt soll es am Freitag den 16 August eröffnen. Es wird die insgesamt 33. Filiale der Systemgastronomie-Kette der Gastro & Soul GmbH sein. Das neue „Cafe Del Sol“ am Sevinghauser Gänsereiterweg 1 wird täglich geöffnet sein. Sonntags bis donnerstags von 9 bis 23 Uhr sowie freitags und samstags von 9 bis 1 Uhr. Die Karte umfasst Vorspeisen wie Salate, Frühstück, tagesabhängig auch in Buffetform, Hauptgerichte, Nachspeisen und verschiedene Getränke.

Update 23.08.2019

Das neue Cafe Del Sol in Bochum-Wattenscheid bringt ab dem 16. August 2019 Lebensfreude auf die Teller. Die Gastro & Soul eröffnet damit das 32. Cafe Del Sol-Restaurant in Deutschland, ein weiteres ist seit 2015 in Klagenfurt, Österreich, zu finden. Innerhalb von drei Monaten wurde der Freestander fertiggestellt, ab Mitte August können Gäste nun das ganze Jahr über Burger, Schnitzel, Pasta und vieles mehr genießen.

Nicht nur das: Die Wattenscheider dürfen sich außerdem auf ein weiteres – ganz besonderes – kulinarisches Highlight freuen. Mit der Eröffnung im Sevinghauser Gänsereiterweg 1 zieht eine neue, italienische Köstlichkeit ein: Pinsa. Die italienische Teigspezialität, deren Name aus dem lateinischen stammt und „zerdrücken“ bedeutet, wird in eigener Manufaktur hergestellt. Sie ist luftig-locker und leicht bekömmlich, denn dank der langen Reifungszeit von bis zu 72 Stunden entsteht kein Völlegefühl mehr und der Magen wird nicht so sehr belastet. Die Gäste in Bochum-Wattenscheid können zwischen herzhaften und süßen Toppings auswählen und erleben mit der Pinsa ein intensives Geschmackserlebnis.

Pressemitteilung: https://www.gastro-soul.de/news/neueroeffnung-cafe-del-sol-bochum-wattenscheid

Foto: Gastro & Soul GmbH


Ein Video zum neuen  Café del Sol in Bochum Wattenscheid (Achtung: Werbung)

Soziales Zentrum Weitmar | Fertig

Bessere Unterstützung für Familien im Bochumer Südwesten: Dafür sorgt ab Mitte nächsten Jahres das neue Soziale Zentrum Südwest an der Brantropstraße 6. Am Montag, 11. Juni, erfolgte der Spatenstich für das Bauprojekt.

Mit den Bereichen Kinderschutz, Familienbildung und Erziehungsberatung sind im Sozialen Zentrum drei unterschiedliche Organisationseinheiten auf drei Etagen unter einem Dach untergebracht. Ziel ist es, bereits bestehende gemeinsame Angebote zu beleben, fortzuentwickeln und neue Angebote zu schaffen.

Durch die Realisierung des Projekts soll beispielsweise das Angebot der Erziehungsberatung belebt und dessen Akzeptanz erhöht werden. Darüber hinaus können Eltern im neuen 1.100 Quadratmeter großem Zentrum an Gesprächskreisen zu verschiedenen Themen teilnehmen. Für Kinder und Jugendliche entstehen Förderkreise. Im Bereich Familienbildungsstätte sind Angebote von Mutter-Kind-Kursen vor Ort geplant.

Von der örtlichen Nähe der Familienbildungsstätte, Erziehungsberatungsstelle und dem Sozialen Dienst könnten auch andere Fachdienste wie Familienhebammen und ambulante Fachkräfte der Jugendhilfe profitieren. Perspektivisch ist auch der weitere Ausbau der inhaltlichen Zusammenarbeit der Fachdienste sowohl im Hinblick auf präventive als auch intervenierende Angebote geplant. Das Projekt ist mit einem Budget von knapp drei Millionen Euro veranschlagt und soll im Juli 2019 fertiggestellt sein.

Pressemitteilung: Stadt Bochum

Bild: Banz + Riecks Architekten
 
Update 13.09.2019

Oberbürgermeister Thomas Eiskirch und Bezirksbürgermeister Marc Gräf haben am Freitag, 30. August, das neue Soziale Zentrum Südwest eröffnet. Die Stadt Bochum hat auf dem Teilgelände der ehemaligen Brantropschule nach einer Bauzeit von knapp einem Jahr eine Anlaufstelle für Familien im Bochumer Südwesten geschaffen.

Auf drei Etagen und über 1.000 Quadratmetern bietet das städtische Jugendamt Bürgerinnen und Bürger Unterstützungsdienste unter einem Dach aus verschiedenen Bereichen: aus dem Kinderschutz (Sozialer Dienst Südwest), der Erziehungsberatung und der Familienbildungsstätte. Die Mitarbeitenden der verschiedenen Bereiche profitieren künftig von der örtlichen Nähe und den kurzen Wegen zueinander. „Hier ist es zum ersten Mal gelungen, in einem Stadtbezirk alle Hilfestellungen an einem Ort zu bündeln“, hob Oberbürgermeister Eiskirch die Besonderheiten der neuen Anlaufstelle im Bochumer Südwesten hervor.

In moderner Atmosphäre stehen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Besucherinnen und Besuchern moderne Besprechungsräume und Büroräume, Spielräume sowie ein Seminar- und Bewegungsraum zur Verfügung. Die Baukosten betrugen rund 3,5 Millionen Euro. Auch weitere Fach-Dienstleister wie Familienhebammen und ambulante Fachkräfte der Jugendhilfe sollen künftig von der örtlichen Nähe zu den Angeboten im Sozialen Zentrum profitieren. Darüberhinaus sind auch Kooperationen mit Institutionen der Jugendhilfe und -bildung im Bezirk angedacht.

Pressemitteilung: Stadt Bochum

Foto: André Grabowski / Stadt Bochum, Referat für politische Gremien, Bürgerbeteiligung und Kommunikation