Mittwoch, 30. September 2020

Mehrfamilienhäuser BoLiving4 | In Bau

Am Rüsselsheimer Weg in Langendreer entstehen bis 2022. vier Mehrfamilienhäuser à drei Vollgeschosse und einem Staffelgeschoss. Auf die vier Baukörper verteilen sich insgesamt 88 Wohneinheiten, dazu gehören 69 Außenstellplätze. Alle Wohnungen werden jeweils mit einer Einbauküche und Balkonen oder Terrassen ausgestattet und sind barrierearm.

Der Neubau wird in konventioneller Massivbauweise mit KfW-55 Standard errichtet. Die Außenfassaden werden mit einem Wärmedämmverbundsystem hergestellt. Die Wärmeerzeugung erfolgt durch Blockheizkraftwerke, die von den Stadtwerken Bochum betrieben werden.







Quelle: https://www.neubauwerte.de/


Update 30.09.2020

Die Bauarbeiten für dieses Wohnprojekt haben bereits begonnen. Auf der offiziellen Seite kann man den Baufortschritt auf den Bauwebcams beobachten. Außerdem ist es möglich sich dort über den aktuellen Vermarktungsstand zu informieren.

Samstag, 26. September 2020

Neubau Firmensitz der GML | Fertig

In den kommenden Monaten entsteht im Technologie-Quartier der neue Firmensitz der GML Gesellschaft für Mittelstandsleasing mbH. Der symbolische erste Spatenstich am 15. September leitete den Baubeginn an der Lise-Meitner-Allee 37 ein. Mit dem Neubau bekennt sich das Unternehmen, das seine Büroräume in der Universitätsstraße 74 bisher angemietet hatte, klar zum Standort Bochum. Den dreigeschossigen Rohbau in Stahlbetonbauweise mit Tiefgarrage mit 25 Stellplätzen errichtet die Dortmunder RUNDHOLZ Bauunternehmung.

Der zukünftige GML-Firmensitz bietet mit 1.419 Quadratmetern Bürofläche modernste Arbeitsbedingungen. Dabei ist geplant, dass die 26 GML-Mitarbeiter ihre Tätigkeit ab Sommer 2021 von den zwei oberen Etagen aus ausüben. Das Erdgeschoss soll fremdvermietet werden. Neben dem Hauptsitz in Bochum besitzt GML Niederlassungen in Frankfurt, Stuttgart sowie in der Nähe von München und Hamburg.

Pressemitteilung: https://www.rundholz.com/index…BCr%20Mittelstandsleasing


Fotos von 01/2021

Mittwoch, 23. September 2020

Diakonie Seniorenheim Stiepel | Fertig

Neben dem Lutherhaus in Stiepel errichtet die Diakonie ein Seniorenheim. Für das neue Seniorenheim muss das neuere der beiden Pfarrhäuser abgerissen werden. Das ältere ist denkmalgeschützt und bleibt erhalten. Es soll in den Heimbetrieb mit eingebunden werden. Das Grundstück ist 8000 Quadratmeter groß, das neue Seniorenheim wird rund die Hälfte beanspruchen. Man plant eine Innenhofsituation, mit viel Grün, einer Wegestruktur und einer zum Innenhof verglasten Cafeteria mit Terrasset. Die Senioren werden auf drei Ebenen untergebracht. Pro Etage gibt es zwei Pflegewohngruppen. Die Kosten belaufen sich auf ca. 8,2 Millionen Euro. Die Bauarbeiten sollen im Herbst beginnen. Mit der Planung wurde das Architektur-Büro Kemper, Steiner & Partner betraut. Anfang 2020 soll das neue Seniorenheim bezogen werden.

Quelle: WAZ - Seniorenheim-Neubau der Diakonie in Stiepel kann starten

Bild: Diakonie
Update 14.04.2019

Die Bauarbeiten für das neue Diakonie Seniorenheim in Stiepel haben begonnen. Diese sollen im Sommer 2020 abgeschlossen sein. Eine Glasbrücke wird den Neubau mit dem alten Pfarrhaus verbinden. Dort wird die Verwaltung der Diakonie einziehen und vielleicht auch ein Stützpunkt des ambulanten Pflegedienstes installiert.

Quelle: WAZ - Seniorenheim in Bochum-Stiepel soll im Sommer 2020 stehen


Eine weitere Visualisierung zum Projekt.

Bild: Kemper, Steiner & Partner / hinzugefügt am 23.08.19
Update 14.09.2019


Grundstein für neue Pflegeeinrichtung an der Kemnader Straße gelegt. Oberbürgermeister Thomas Eiskirch betont Wichtigkeit des Projektes

Bei aller Prominenz an diesem feierlichen Nachmittag bei der Grundsteinlegung für die neue und erste Pflegeeinrichtung im Bochumer Stadtteil Stiepel, „die Stars waren die Kinder“, stellte Jens Koch, Geschäftsführer der Diakonie Ruhr, fest. Aus dem benachbarten Evangelischen Familienzentrum Kinderreich kamen sie zum Lutherhaus und sangen das Kinderlied „Wer will fleißige Handwerker sehen?“.

Die Maurer waren in der Tat in den vergangenen Wochen sehr aktiv. Davon zeugt der Rohbau, der inzwischen Gestalt annimmt. Darauf wies Bochums Oberbürgermeister Thomas Eiskirch in seinem Grußwort ebenso hin wie auf die Bedeutung der neuen Einrichtung für den Stadtteil: „Das Thema bewegt die Menschen hier seit langem.“ Mit der ersten Pflegeeinrichtung bekämen sie endlich einen Ort in Stiepel, „wo sie in der Nähe ihrer Lieben bleiben können, wenn es zu Hause nicht mehr geht“. Das sei den Menschen hier wichtig, die stark mit ihrem Stadtteil verwurzelt seien. „Es wird ein Zugewinn an Lebensqualität in Bochum, im Bochumer Süden und besonders in Stiepel sein.“
Wie wichtig alle Beteiligten eines „so großen Projektes“ sind, stellte Jens Koch heraus. Zwei Namen seien maßgeblich mit der Realisierung der neuen Pflegeeinrichtung an der Kemnader Straße verbunden: Reinhard Quellmann, bis zu diesem Jahr Geschäftsführer der Diakonie Ruhr Pflege, und Werner Neveling, ehemaliger Geschäftsführer der Diakonie Ruhr. Durch sie sei der „Spirit entstanden, den ein solches Projekt braucht“. Immer mehr Beteiligte kamen im Laufe der Zeit an Bord. Die Kirchengemeinde, die Stadt, die Banken ... Letztere stellten alleine rund 8,4 Millionen Euro an Kreditfördermitteln zur Verfügung.

Einer dieser Beteiligten ist auch Rainer Kemper, der mit seinem Architekturbüro maßgeblich die Gestaltung des Gebäudes plante. „Es hat 2016 angefangen“, erinnerte er sich. Es sei eine besondere Aufgabe gewesen, die bestehende, denkmalgeschützte Bausubstanz des Lutherhauses und des alten Pfarrhauses mit dem Neubau zu verbinden. „Wir schaffen hier einen Platz, der alles miteinander verbinden. Alt und Neu“, so Rainer Kemper. Er lieferte gleich auch noch einige beeindruckende Zahlen. So entsteht im neuen Gebäude alleine eine Fläche von 4.500 Quadratmetern, es werden 800 Tonnen Stahl verbaut und 36 Kilometer Kabel verlegt.

Pfarrerin Christine Böhrer hatte die Menschen in ihrem Umfeld in Stiepel im Blick. „Die Erwartungen hier sind groß“, stellte sie in der zurückliegenden Zeit fest. Nach dem Lutherhaus, das vor 89 Jahren gebaut wurde, der Kita aus dem Jahr 1966 finde mit der Pflegeeinrichtung die Vollendung eines starken evangelischen Standortes statt. „Er wird zum Treffpunkt des diakonischen Handelns“, so Pfarrerin Christine Böhrer weiter. Ein wesentlicher Teil davon sei der Dienst am Nächsten, etwa das Kümmern um die älteren Menschen in der neuen Pflegeeinrichtung.
Pfarrerin Christine Böhrer hatte ebenso wie Thomas Eiskirch, Jens Koch, Rainer Kemper, Jens Fritsch (Geschäftsführer der Diakonie Ruhr Pflege) und Oliver Kost (Leiter der neuen Einrichtung) etwas für die Zeitkapsel mitgebracht. Die aktuelle Ausgaben der Tageszeitung und des Gemeindebriefes der Kirchengemeinde wanderten zum Beispiel hinein, ebenso die Baupläne, die Bochumer Stadtmünze, ein USB-Stick mit dem Team für hier-Song, ein goldenes Kronenkreuz und der Zettel mit dem Segensgebet. Die kleine Stars des Nachmittags aus dem Familienzentrum steuerten noch selbstgemalte Bilder bei.

Über die neue Einrichtung

Die Kosten für den Neubau der Pflegeeinrichtung inklusive Ausstattung belaufen sich auf rund 9,3 Millionen Euro. Die Erdarbeiten starteten im zweiten Quartal 2019, die Fertigstellung ist für den Spätsommer 2020 geplant. Im dreistöckigen Neubau wird es 80 Einzelzimmer mit eigenem Bad geben, von denen zehn Prozent als sogenannte eingestreute Kurzzeitpflegeplätze genutzt werden. Auf jeder Etage wird es zwei Pflegewohngruppen geben. Am neuen Standort entstehen mehr als 50 Vollzeitstellen.


Pressemitteilung: Diakonie-Ruhr | Siehe auch WAZ - Grundstein für neues Altenheim gelegt

Update 23.09.2020

Das neue Altenheim soll Anfang November eröffnet werden und hat den Namen Hasu am Luthergarten erhalten. Auch eine Dachterrasse soll die Einrichtung bekommen. Mit der evangelischen Gemeinde als neuem Nachbar plant die Diakonie eine Zusammenarbeit: So gibt es Pläne, dass der Innenhof gemeinsam genutzt werden soll. Mit der evangelischen Gemeinde als neuem Nachbar plant die Diakonie eine Zusammenarbeit: So gibt es Pläne, dass der Innenhof gemeinsam genutzt werden soll.

Montag, 21. September 2020

Erweiterung LWL-Klinik | In PLanung

Das LWL-Universitätsklinikum Bochum wird erweitert. Für rund 20 Millionen Euro soll bis 2023 ein neues Gebäude anstelle des alten Personalwohnheims entstehen. Der zuständige LWL-Ausschuss hat den Baubeschluss bereits gefasst, die abschließende Entscheidung fällt am 2. Oktober.

Mit dem Neubau schafft das Klinikum Platz für zusätzliche 64 Betten und 28 tagesklinische Plätze in der Psychiatrie sowie ambulante Angebote in der Psychosomatischen Medizin. Derzeit kann das Krankenhaus mit der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin sowie der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 167 stationäre Betten und 52 tagesklinische Plätze bieten.

Bis Februar 2021 soll das alte Gebäude abgerissen sein. Parallel laufen die vorbereitenden Arbeiten für den Baubeginn Mitte 2021 an.


Bilder: LWL

Freitag, 4. September 2020

O-Werk | Campus | Gesamtentwicklung

Nach der erfolgreichen Vollvermietung des O-Werks entwickelt die Landmarken AG weitere Flächen auf MARK 51°7 in Bochum. Direkt angrenzend an das denkmalgeschützte ehemalige Opel-Verwaltungsgebäude, das als O-Werk zum Innovation Campus umgebaut wird, können nach ersten konzeptionellen Untersuchungen bis zu 40.000 m2 moderne Büromietflächen entstehen.

Dazu hat die Landmarken AG ein rund 19.000 m2 großes Grundstück erworben. Die Büroflächen, die ganz auf die Bedürfnisse der künftigen Nutzer zugeschnitten werden können, sollen sich auf mehrere Neubauten verteilen. Erste Gespräche mit Mietinteressenten haben bereits stattgefunden.

Bild: Landmarken AG | HH-Vision

Die Übergabe der Fläche durch die Bochum Perspektive 2022 GmbH wird gemäß Kaufvertrag im 1. Quartal 2020 erfolgen. Die Möglichkeit einer früheren Übergabe von Teilflächen wird gerade geprüft. „Wir haben hier von Beginn an einen Standort für Wachstum und Aufbruch gesehen“, sagt Landmarken-Vorstand Norbert Hermanns. „Die große Zahl an Mietinteressenten schon für das O-Werk zeigt, dass unsere Idee, an diesem Ort der Tradition Raum für Kreativität und Innovation entstehen zu lassen, genau richtig ist.“

Auch Prof. Dr. Rolf Heyer, Geschäftsführer der Bochum Perspektive 2022, begrüßt das erneute Engagement der Landmarken AG auf MARK 51°7: „Es freut uns sehr, dass sich das Unternehmen neben dem ehemaligen Opel-Verwaltungsgebäude ein weiteres Grundstück auf unserer Fläche gesichert hat. Mit der Landmarken AG haben wir einen Partner gefunden, dem die Entwicklung des Standorts Bochum ebenso wie uns am Herzen liegt.“

Das Grundstück befindet sich unmittelbar nordwestlich der weithin sichtbaren Landmarke O-Werk, die von der Landmarken AG im Auftrag der O-Werk Bochum Verwaltung GmbH und Co. KG zu einem Innovation Campus mit modernen Büro- und Kommunikationsflächen sowie Maker Spaces für kreatives und flexibles Arbeiten umgewandelt wird. Als Mieter des O-Werks stehen die Ruhr-Universität Bochum und der Online-Fachhändler babymarkt.de zu jeweils etwa der Hälfte der Fläche bereits fest. Auf dem Gelände sind in zwei kleineren Neubauten zudem eine Kindertagesstätte sowie ein gastronomisches Angebot geplant.

Pressemitteilung: Hohe Nachfrage: Landmarken AG entwickelt weitere Flächen auf MARK 51°7 



Update 29.05.2019

Wie berichtet hat die Landmarken AG Ende 2018 ein rund 20.000 m² großes Grundstück nördlich & westlich des O-Werks erworben. Auf der Fläche werden in mehreren Bauabschnitten ca. 50.000 m² modernste Büroflächen mit passenden Angeboten für Single und Multi Tenants entwickelt. Die Planung ist in ihrer Struktur so flexibel, dass verschiedenste Bürokonzepte und Größenordnungen abgebildet werden können.

In einem ersten Schritt sollen mehrere neue Baukörper entstehen. Einer davon könnte bis zu 16 Geschosse und 60m Höhe haben – ein Hochpunkt, der als echte Landmarke mit der historischen Landmarke O-Werk korreliert. Der architektonische Entwurf für die geplanten Bürogebäude wurde in Zusammenarbeit mit der Architekturbüro HPP Düsseldorf entwickelt. Im Gestaltungsbeirat der Stadt Bochum wurde die Landmarken-Vision bereits im März 2019 vorgestellt. Die Bauarbeiten könnten Mitte 2020 beginnen.



Update 16.11.2019

Nach dem großen Vermietungserfolg der ehemaligen Opel-Hauptverwaltung, die von der Landmarken AG zum Innovation Campus „O-Werk“ umgebaut wird, entwickelt das Unternehmen zusätzliche Büroflächen auf Mark 51°7 in Bochum-Laer. Mit der VIACTIV Krankenkasse steht der erste Mieter bereits fest. „Wir wollen uns hier weiter engagieren, da wir von der positiven Entwicklung dieses Standorts absolut überzeugt sind. Mit unserer Expertise speziell in den Bereichen Quartiersentwicklung, Wissenschaft und Forschung schaffen wir hier moderne, zukunftsweisende Arbeitswelten mitten im Ruhrgebiet“, sagt Landmarken-Vorstand Jens Kreiterling mit Blick auf das frühere Werksgelände des Autobauers. „Die Bochum Perspektive 2022 ermöglicht an diesem ehemaligen Industriestandort eine zukunftsorientierte Gesamtentwicklung, zu der wir neben dem O-Werk nun einen weiteren Baustein beisteuern werden.“

Das Konzept eines Innovation Campus passt sehr gut zur künftigen Ausrichtung der VIACTIV Krankenkasse. „Auch Versicherungen sehen sich mit einem neuen Rollenverständnis konfrontiert. Als Kasse übernehmen wir für unsere Kunden quasi eine Lotsenfunktion durch das Geflecht der Gesundheitsbeziehungen. Das erfordert zunehmend einen Perspektivwechsel und die Konzentration auf eine bereichsübergreifende Zusammenarbeit in organisationellen Teams“, betont Reinhard Brücker, Vorstandsvorsitzender der VIACTIV. Gefordert seien kommunikationsstarker Austausch, analytische Betrachtungsweisen aus vielschichtiger Perspektivlage und Entscheidungsfreude. Im Vordergrund stehe der ganzheitliche Blick auf die Bedürfnisse des versicherten Menschen.

Um den eigenen Campus-Gedanken in die Realität zu überführen braucht es passende bauliche Voraussetzungen. Diese sieht die VIACTIV auf dem Innovation Campus gegeben. Vermittelt wurde der auf 15 Jahre abgeschlossene Mietvertrag mit Verlängerungsoption exklusiv durch die CUBION Immobilien AG aus Mülheim an der Ruhr.

Einziehen wird die Krankenkasse in einen Technologie- und Wissenscampus, den die Landmarken AG in mehreren Bauabschnitten entwickelt. Dabei entstehen rund 50.000 Quadratmeter modernste Büroflächen auf einem ca. 19.180 Quadratmeter großen Grundstück, das 2018 erworben wurde. Die Planungen für den ersten Bauabschnitt mit drei Baukörpern sind bereits abgeschlossen, der Bauantrag wird voraussichtlich im Frühjahr 2020 gestellt. Mit rund 13.700 Quadratmetern Fläche wird die VIACTIV Krankenkasse einen Großteil von zweien dieser drei Baukörper beziehen. Die Übergabe ist für 2022 vorgesehen.

Zwei weitere Baukörper werden in einem späteren, zweiten Bauabschnitt realisiert. Mit seiner flexiblen Struktur wird das von HPP Architekten entworfene Ensemble verschiedenste Bürokonzepte und Größenordnungen ermöglichen. Eingebettet werden die modernen Arbeitswelten in eine attraktive Freianlagengestaltung mit halböffentlichen Höfen und begehbaren Dachflächen. Konkrete Gespräche mit weiteren Mietinteressenten führt die Landmarken AG bereits.„Rund um wissensorientierte Nutzungen wie die der Ruhr-Uni Bochum, die ja ins O-Werk einzieht, entsteht hier ein modernes Innovationsquartier mit neuen Perspektiven“, sagt Enno Fuchs, Geschäftsführer der Bochum Perspektive 2022 GmbH. „Wir freuen uns über diesen weiteren Schritt, mit dem zahlreiche hochwertige Arbeitsplätze auf MARK 51°7 geschaffen werden.“ Alleine die VIACTIV Krankenkasse wird rund 750 Mitarbeiter am Standort zusammenziehen. Damit diese sich wohlfühlen, plant die Landmarken AG im neuen Innovationscampus unter anderem, den Mitarbeitern vor Ort den Arbeitsalltag mit zusätzlichen Services, Sportmöglichkeiten, einem gastronomischen Angebot und einer Kita zu erleichtern.

Seinen neuen Bürocampus versteht der Projektentwickler als Fortführung des direkt gegenüber liegenden Innovation Campus im O-Werk. Das denkmalgeschützte Gebäude der früheren Opel-Verwaltung, in das neben der Ruhr-Uni auch der Onlinehändler Babymarkt.de einziehen wird, wird von der Landmarken AG im Auftrag eines privaten Investors gerade aufwändig saniert.

Pressemitteilung: MODERNES INNOVATIONSQUARTIER AUF MARK 51°7: VIACTIV KRANKENKASSE IST ERSTER MIETER

Bilder: Landmarken AG / HPP Architekten

Update 08.06.2020

Dekra ist bekanntlich abgesprungen und wird sein Büro und Laborgebäude nicht realisieren. Doch inzwischen ist bereits Landmarken AG als Nachfolgernutzer eingesprungen und wird die 16.000 qm große Fläche entwickeln. Dort sollen zwei weitere Bürogebäude und ein zentrales Parkhaus für alle Landmarken-Immobilien errichtet werden. So wird der Innovationscampus deutlich erweitert. Bereits im Herbst sollen die Bauarbeiten für den ersten Bauabschnitt beginnen. Ebenfalls im Herbst werden die Mieter in das O-Werk einziehen.

Quelle: https://www.waz.de/staedte/bochum/dekra-springt-als-investor-in-bochum-ab-ersatz-gefunden-id229256626.html


Update 04.09.2020

Für die Landmarken AG wird Implenia Büroneubauten auf dem ehemaligen Opel-Gelände in Bochum erstellen. Im Gewerbegebiet Mark 51°7 am Opelring in Bochum-Laer entstehen in drei Bauabschnitten mehrere Bürogebäude mit bis zu sechs Geschossen und rund 65.000 qm Bruttogeschossfläche (BGF). Davon wird Implenia drei Gebäude mit rund 25.000 qm BGF erstellen, die bereits zu zwei Dritteln an die Krankenkasse Viactiv vermietet sind. Der Baubeginn ist für den Herbst 2020 geplant.