Sonntag, 24. April 2022

Bürogebäude Gesundheitscampus 17 | Fertig

Direkt zwischen dem Visus und think about IT Bau entsteht ein weiteres Bürogebäude. Der vier geschossige Neubau wird über 3310 qm Bürofläche verfügen. Drei Etagen sind bereits vermietet. Sehr wahrscheinlich an die beiden IT Unternehmen aus der Gesundheitsbranche Visus und Kairos. Im Sommer 2022 wird der Neubau bezugsfertig sein.

Quelle:  https://www.immobilienscout24.de

Update 01.05.2021

Das neue Bürogebäude wird unter dem Namen Cube 17 health innovation center vertrieben. Inzwischen wurde ein Kran aufgestellt. Der Entwurf für den Neubau stammt vom Hagener Architekturbüro BAHL Architekten. Das Dortmunder Bauunternehmen Freundlieb führ die Rohrbauarbeiten durch. Bisher sind drei Mieter für 1.OG - 3.OG langfristige Verträge eingegangen. Für das EG laufen erste Gespräche mit zwei Interessenten. Der Bezug der Büroflächen ist für Juni 2022 geplant.

Quelle mit Fotos von der Baustelle: https://www.fm-bo.de/cube17



Fotos von Mai 2021




Fotos von Juni 2021


Update 24.04.2022

Das Bürogebäude im hinteren Teil des Gesundheitscampus-Süd ist fertiggestellt. Ab Mai ziehen die ersten Mieter ein.




Sonntag, 17. April 2022

Gewerbegebiet Hansastraße Nord | In Planung

Auf dem rund vier Hektar großen Gebiet zwischen Hansastraße 41 und 55-65 sollen sich Firmen ansiedeln, besonders aus der Gesundheitsbranche. Auch Wohnungen sind geplant. An der Hansastraße soll zur Bildung einer „stadtbildprägenden Raumkante eine zwingend mehrgeschossige Bauweise festgesetzt werden. Eingebunden in eine raumkantenbildende gemischte Nutzung an der Hansastraße ist untergeordnet Wohnen möglich.

Quelle: WAZ - Wattenscheid: Fläche vor allem für die Gesundheitswirtschaft

Siehe auch hier: https://session.bochum.de/bi/vo0050.asp?__kvonr=7079733

Mehrfamilienhaus Gertrudisstraße | In Planung

In der Wattenscheider Innenstadt an der Gertrudisstraße realisiert die D&A Immobilien GmbH aus Herne ein neues Mehrfamilienhaus. Dabei wird eine Baulücke geschlossen.






Samstag, 16. April 2022

Neubau Wohnungen Ruhrstraße / Schleiermacherstraße | In Planung

Insgesamt 65 Wohneinheiten entstehen in der Ruhrstraße 39-41 und 53-57 sowie in der Schleiermacherstraße 111 und 113 im Stadtteil Eppendorf. Die 2- bis 4-Zimmerwohnungen haben eine Wohnfläche zwischen 70 und 129 qm. Diese werden sich auf mehrere Mehrfamilienhäuser verteilen.

Quelle: https://www.wohnen-in-bochum-eppendorf.de/








Quelle + Bilder: Kirchliche Zusatzversorgungskasse Rheinland-Westfalen

Freitag, 15. April 2022

Umnutzung Kreuzkirche Leithe | Projektiert

Das Gemeindezentrum mit der Kreuzkirche an der Gelsenkirchener Straße in Leithe wird aufgegeben. Die Kreuzkirche wurde 1929 vom Architekten Wilhelm Stommel als multifunktionaler Sakralbau entworfen. Es soll an einen Investor verkauft werden. Das evangelische Kinder- und Jugendhaus der Diakonie interessiert sich für die Nutzung des Gebäudes als Mutter/Vater-Kind-Einrichtung. Das Architekturbüro Kroos+Schlemper hat sogar schon ein ziemlich konkretes Konzept entwickelt, in dem hauptsächlich der große Gemeindesaal für die Mutter-Kind-Einrichtung umgebaut werden würde.

Quelle: https://www.waz.de/staedte/wat…erkaufen-id234622485.html



Donnerstag, 14. April 2022

Modernisierung + Erweiterung Stadthalle Wattenscheid | In Planung

Die Stadthalle Wattenscheid soll für rund 11 Millionen Euro modernisiert werden. Außerdem ist ein Erweiterungsbau geplant. Dieser Anbau soll in Richtung Propst-Hellmich-Promenade entstehen. Mit der Machbarkeitsstudie und der Kostenprognose hatte die BOVG das Architekturbüro Böll beauftragt.

Die Stadthalle wird als Veranstaltungsraum und als Schulaula des Märkischen Gymnasiums genutzt. Erbaut wurde sie in den frühen 1960er Jahren und bietet eine maximale Besucherkapazität von 650 Personen (bestuhlt) bzw. 1000 Personen (nicht bestuhlt). Das Gebäude befindet sich unter Denkmalschutz. Das Büro PASD hat nun den Zuschlag als Generalplaner für die umfassende Sanierung erhalten.

Mittwoch, 6. April 2022

Wohnbauprojekt in Günnigfeld | In Planung

Die Deutsche Bahn AG (DB) hat für die aufgegebenen Flächen entlang der früheren Trasse der „Rheinischen Bahn“ in Günnigfeld im Jahr 2021 ein Investorenauswahlverfahren in Abstimmung mit der Stadt Bochum durchgeführt. Ziel war es, aus mehreren Angeboten ein geeignetes städtebauliches Konzept mit passendem Kaufpreisangebot zu erhalten.

Das hierzu eingerichtete Beratungsgremium aus Vertretern der Bahn, der Politik und der Verwaltung hat einstimmig die städtebauliche Konzeption des Architekturbüros Vervoorts & Schindler Architekten aus Bochum ausgewählt, die von der Hildesheimer Immobilienunternehmensgruppe Lietmeyer eingereicht wurde. Auf Basis dieses Entwurfs erfolgt nun die Weiterentwicklung in Zusammenarbeit zwischen Stadt und Investor, unter Einbindung der Öffentlichkeit.

Die Deutsche Bahn (DB) hatte zunächst im Jahr 2020 über eine erste Markterkundung mögliche Investoren gesucht. Ausgewählte Investoren wurden dann Anfang 2021 dazu aufgefordert, ein Kaufpreisangebot sowie ein städtebauliches Konzept auf Basis der vorliegenden Rahmenplanung sowie unter Berücksichtigung der Planung des RS1, der Bochumer Grundsätze zur städtebaulichen Gestaltung sowie den Zielen einer wassersensiblen Stadtentwicklung einzureichen.

Der Entwurf des Hildesheimer Investors Daniel Lietmeyer/Lietmeyer Unternehmensgruppe zeigte aus Sicht des Beratungsgremiums das interessanteste und entwicklungsfähigste städtebauliche Grundgerüst auf. Einstimmig wurde dieser Entwurf deshalb im Beratungsgremium favorisiert und der Bahn empfohlen, das Grundstück an diesen Investor zu veräußern. Dieser Empfehlung ist die DB gefolgt, so dass noch im Dezember 2021 ein Kaufvertrag zwischen der Lietmeyer Unternehmensgruppe und der DB geschlossen wurde.

„Wir freuen uns darauf, mit dieser ökologisch nachhaltigen Bauweise das regionale Stadtbild prägen zu dürfen. Hierbei ist es unser erklärtes Ziel, mit einer hohen Nutzungsdiversität eine wohnkulturelle Durchmischung zu schaffen. So werden wir im Rahmen dieser rein wohnwirtschaftlichen Bebauung sowohl freifinanzierten als auch öffentlich geförderte Mietwohnungsbau realisieren und zudem die privatisierte Erschließung in Form von Stadtvillen und Doppelhaushälften verwirklichen“, so der Investor Daniel Lietmeyer. Die Freude über die zukünftige Zusammenarbeit teilt auch Eckart Kröck, Leiter des Amtes für Stadtplanung und Wohnen: „Das Projekt gibt einen wichtigen Impuls zur Erhöhung der städtebaulichen Qualität in Günnigfeld und leistet einen Beitrag zur Deckung der Wohnungsnachfrage.“

Die vorliegende Planung wird am 8. März in der Sitzung des Ausschusses für Planung und Grundstücke (APG) thematisiert. Voraussichtlich noch vor den Sommerferien werden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit haben, sich im Zuge einer Veranstaltung zu informieren sowie Hinweise und Ideen für die weitere Vertiefung der Planung einzubringen. Der Start des Bebauungsplanverfahrens ist für 2023 vorgesehen.

Pressemitteilung: https://www.lietmeyer.com/2022…auprojekt-in-guennigfeld/
Siehe auch WAZ - https://www.waz.de/staedte/wat…lweg-rs1-id234859279.html



Bilder: Lietmeyer Unternehmensgruppe

Dienstag, 5. April 2022

Campus Alte Wache | Projektiert

Die alte Feuerwache an der alten Wittener Straße in Laer gegenüber Mark 51°7 soll offensichtlich revitalisiert werden. Die umliegenden Flächen werden nachverdichtet in dem vier Neubauten entstehen. Geplant ist ein gemischtes Quartier mit Büros und Wohnungen. Die Visualisierungen zeigen individuelle Fassadengestaltungen und verschiedene Nutzungen der Gebäude. Außerdem sind Aufenthaltsflächen und Gastronomie vorgesehen.




Sonntag, 3. April 2022

Neubau Wohnungen + Kita in Werne | In Bau

In Bochum-Werne entsteht in den kommenden zwei Jahren eine Wohnanlage mit 55 Einheiten auf einer Fläche von rund 4.550 Quadratmetern, ergänzt um eine vierzügige Kindertagesstätte auf etwa 690 Quadratmetern. Das Neubau-Projekt besteht aus drei Gebäudeabschnitten mit jeweils vier Geschossen, die durch eine gemeinsame Tiefgarage verbunden sind sowie einem separaten Gebäude für eine Kindertagesstätte auf dem hinteren Grundstücksabschnitt. Der Baustart ist für das zweite Quartal 2022 avisiert. Die Anlage wird nach dem Effizienzhaus-55-EE-Standard errichtet und erfüllt damit die hohen Ansprüche an Wohnimmobilien, die in den Spezial-AIF eingebracht werden. Verkäufer und Entwickler ist die niederländische Ten Brinke Gruppe.

Der Wohnungsmix besteht aus 2- bis 5-Zimmer-Wohnungen mit Flächen von 51 bis 124 Quadratmetern. Alle Einheiten verfügen über einen Balkon oder eine Terrasse mit eigenem Gartenanteil und werden als barrierefreies sowie teils rollstuhlgerechtes Wohnen geplant. Rund 50 Prozent des Projektes werden als geförderter Wohnungsbau für Haushalte mit geringen bis mittleren Einkommen errichtet. Die 27 geförderten Einheiten haben eine durchschnittliche Wohnfläche von 83 Quadratmetern und ermöglichen damit flexible, großzügige Wohnkonzepte für eine breite Nutzergruppe. Ebenso wie die frei finanzierten Wohnungen verfügen die geförderten Einheiten über eine hochwertige Ausstattung mit Echtholzfertigparkett, moderner Badausstattung und Einbauküchen sowie überwiegend bodentiefen Kunststoff-Fenstern für eine gute Belichtung.

Pressemitteilung: https://hih-invest.de/de/pdf/?…ochum-von-ten-brinke-pdf/

Bild: Ten Brinke

Update 03.04.2022

Die Bauarbeiten für dieses Wohnprojekt an der Rüsingstraße 15-23 sollen im Mai 2022 beginnen. In den kommenden Wochen steht der Abschluss des Mietvertrages für die Kindertagesstätte an sowie der Beginn der ersten vorbereitenden Maßnahmen wie bspw. die Kampfmittelsondierung an. Die Fertigstellung soll 2024 erfolgen.

Bochumer Büromarkt verzeichnete 2021 deutlichen Aufschwung – Allzeithoch bei Vermietungen

Der Bochumer Büromarkt hat im Jahr 2021 einen bemerkenswerten Aufschwung erlebt. Mit rund 82.000 qm Gesamtflächenumsatz wurde in Bochum das zweitbeste Ergebnis seit dem Berichtsjahr 2008 erzielt.

Bei den Umsätzen durch Vermietung wurde mit ca. 75.000 qm sogar der höchste Jahresumsatz erzielt. Wie im Vorjahr blieben die Umsätze durch Eigennutzungen mit etwa 7.000 qm deutlich unter dem Zehnjahresdurchschnitt von rund 14.000 qm zurück. Die Bochumer Entwicklung folgt damit dem bundesweiten Trend. 2020, im ersten Jahr der Pandemie, hatte auch der Bochumer Büromarkt noch einen deutlichen Dämpfer erfahren.

Nachdem im ersten Pandemiejahr 2020 die Nachfrage durch Industrie und Handel nicht nur stabil blieb, sondern sich sogar deutlich erhöhte, hat nun die Nachfrage durch die Dienstleistungsbranche wieder stark angezogen und wie vor Beginn der Pandemie mit einem Anteil von rund 48 Prozent an der Gesamtnachfrage die höchsten Flächenumsätze ermöglicht: ein deutliches Zeichen für die fortschreitende Entwicklung der ehemaligen Industriestadt Bochum hin zu einem modernen Dienstleistungsstandort.

Innenstadt und Universitätsstraße sind umsatzstärkste Teilmärkte

Die umsatzstärksten Teilmärkte waren die Lagen Innenstadt und Universitätsstraße. Nach der Zurückhaltung während der Hochphase der Pandemie in 2020 zeigte sich nun an den klassischen Bochumer Bürostandorten ein Nachholeffekt. Auch unser Innovationsquartier MARK 51°7 auf den ehemaligen Opel-Flächen konnte erneut mit rund 15.000 qm Flächenumsatz ein sehr gutes Ergebnis erzielen und etabliert sich weiter als attraktiver und stark nachgefragter Bürostandort.

Die höchsten Vermietungsumsätze erfolgten durch die MED 360° AG (6.800 qm), für die an der Herner Straße auf der ehemaligen Fläche des Möbelhauses Unger ein interdisziplinäres Gesundheitszentrum errichtet wird, sowie durch das Jobcenter Bochum (6.600 qm) an der Philippstraße und die Stadt Bochum (6.000 qm) an der Universitätsstraße. Zudem hat das IT-Unternehmen cosinex mit dem Investor Kölbl Kruse einen Mietvertrag für einen Neubau auf dem Gesundheitscampus geschlossen (5.500 qm).

"Besonders freuen wir uns über die vier großen Abschlüsse oberhalb der 5.000-Quadratmeter-Grenze. Sie zeigen uns, dass der Büromarkt in Bochum auch in diesem wichtigen Segment dynamisch ist", sagt Rouven Beeck, Geschäftsführer der Bochum Wirtschaftsentwicklung. Markus Büchte, Vorstand der CUBION Immobilien AG, ergänzt mit Blick auf den Gesamtmarkt: "Wir haben hier wie erwartet auch Nachholeffekte gesehen, die zu beachtenswerten 48 Verträgen im Größencluster von 250 bis 1.000 qm geführt haben." Der Büromarktbericht der Bochum Wirtschaftsentwicklung entsteht mittlerweile seit mehreren Jahren in Zusammenarbeit mit CUBION.

Höhere Nachfrage nach Büroflächen lässt Mieten steigen

Mit etwa 22.100 qm fiel das Fertigstellungsvolumen neuer Büroflächen wie auch bereits im Vorjahr 2020 recht niedrig aus. Für das Jahr 2022 wird aufgrund der aktuellen Bauaktivitäten mit einem deutlichen höheren Fertigstellungsvolumen gerechnet. Hier sind insbesondere mehrere größere Bauvorhaben wie etwa das Viktoria Karree mit ca. 22.000 qm und der erste Bauabschnitt des O-WERK Campus mit ca. 21.000 qm zu nennen. Die aktuellen Bauaktivitäten sowie die in der Pipeline stehenden Bauprojekte konzentrieren sich im Wesentlichen auf die Lagen Bochum-Mitte, Innenstadt, Universitätsstraße und MARK 51°7.

Im Zuge der wieder ansteigenden Büroflächennachfrage haben sich die Büromieten in Bochumweiter erhöht. Die realisierte Spitzenmiete für Büroflächen lag im Jahr 2021 erstmals bei 13,50 €/qm, die Mietansätze für projektierte Neubauobjekte haben sich mit 15,50 bis 16,00 € deutlich um zwei €/qm nach oben orientiert. Wie in anderen wirtschaftlich expandierenden Städten sind moderne, hochwertige Büroflächen in attraktiver innerstädtischer Lage weiterhin knapp. Aufgrund der wieder anziehenden Nachfrage ist die Leerstandsquote geringfügig auf drei Prozent gesunken und bleibt damit auf sehr niedrigem Niveau.

Büromarktbericht 2022 herunterladen

Bosch siedelt Geschäftsbereich Cross-Domain Computing Solutions in Bochum an

Eine hervorragende Nachricht für den Technologie-Standort Bochum: Die Bosch-Gruppe wird zum 1. April 2022 eine neue Niederlassung für ihren Geschäftsbereich Cross-Domain Computing Solutions in Bochum eröffnen.

Laut Bosch wird das Team an der Softwareentwicklung für Fahrerassistenzsysteme und automatisiertes Fahren beteiligt sein. Bis Ende des Jahres sollen etwa 30 Ingenieurinnen und Ingenieure hier ihre Arbeit aufnehmen. Es ist geplant, das Team in Bochum bis 2024 sukzessive auf über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu er-weitern.

Das Team zieht zunächst in das von der Bosch-Tochter ETAS angemietete Gebäude an der Wittener Straße ein, in dem unter der Marke ESCRYPT Cybersecurity-Lösungen entwickelt werden. Im nächsten Jahr wird der Bereich gemeinsam mit den Mitarbeitenden von ETAS-ESCRYPT in den aktuell im Bau befindlichen Neubau auf MARK 51°7 umziehen.

"Das ist eine sehr gute Nachricht für Bochum. Unsere Stadt kann damit ihren Ruf als Tech-Standort erneut stärken und gerade mit richtungsweisenden Entwicklungen wie automatisiertes Fahren punkten", sagt Ralf Meyer, Geschäftsführer der Bochum Wirtschaftsentwicklung.

Bereits im Oktober 2018 hatte die ESCRYPT GmbH, ein Unternehmen der Bosch-Gruppe, bekanntgegeben, sich im Innovations-Quartier MARK 51°7 niederzulassen und dort eine neue Unternehmenszentrale zu bauen. Die Bosch-Gruppe sicherte sich auf dem Gelände des ehemaligen Opel-Werks ein insgesamt 8.200 Quadratmeter großes Grundstück, das Platz für zukünftige Neubauten mit einer möglichen Kapazität für bis zu 2.000 Entwicklerinnen und Entwickler bietet.