Im besten Fall könnten die ersten Bewohner schon Ende 2016 an der Wittener Straße 230 einziehen. Die aktuellen Planungen der Mainzer Architektin Lieselotte Müller von der Planungsgruppe „ZWO“ sehen insgesamt 29 Seniorenwohnungen sowie zwei Wohngruppen mit jeweils zwölf Plätzen vor. Außerdem wird der Pflegedienst „Asisa Vitalles“ seine Büroräume aus der Innenstadt nach Altenbochum verlagern. Unter dem Gebäude soll eine Tiefgarage mit Einfahrt in der Goystraße entstehen..
Quelle
Bild: Planungsgruppe „ZWO“ |
Mitte September plant der ambulante Pflegedienst Asisa Vitalles Bochum mit dem Bau eines Pflegezentrums für russischstämmige Senioren auf dem Brachgelände Goy-/Wittener Straße zu beginnen. Aufgrund von Statikproblemen kam es in Vergangenheit immer wieder zu Verzögerungen beim Projekt. Russische Migranten werden hier eine neue Bleibe finden. Vorgesehen sind 29 separate Wohnungen, in die 35 Menschen einziehen werden, und zwei Wohngruppen mit je einem Dutzend Senioren. Hier werden die Pflegefälle einziehen, die eine 24-Stunden-Betreuung brauchen.
Der neue Komplex wird fünfgeschossig, die Wohnungen werden zwischen 45 und 60 Quadratmeter groß sein. Ein Großteil bekommt Balkone, ein Innenhof dient als Gemeinschaftsbereich. Gerechnet wird mit einer zweijährigen Bauzeit. Die Kosten für den Bau liegen zwischen 5 & 6 Mio Euro.
Quelle: WAZ - Heim für Russen: Bau soll beginnen
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(C) vahle baumanagement |
Nach zwei jähriger Verzögerung haben nun in Altenbochum im Bereich Wittener-/ Goystraße die Bauarbeiten für das neue Pflegeheim begonnen. Die Firma Nuha aus Düsseldorf, ein großer Bauträger, ist aktuell mit dem Bodenaushub beschäftigt. Danach werden insgesamt 48 Stahlträger ins Erdreich gerammt, gestützt durch Betonanker, um die Baugrube und die Nachbargebäude zu sichern.
Ende 2017 sollen die Rohrbauarbeiten abgeschlossen sein. Mit der Fertigstellung rechnet man bis Ende 2018. Die Kosten für das Projekt liegen aktuell bei 8,5 Mio Euro.
Quelle: WAZ - Pflegeheim für Russen soll Ende 2018 bezugsfertig sein
Update 14.07.2018
Seit November 2017 ruht die Baustelle, weil bei Arbeiten auf der Baustelle für die Seniorenwohnanlage der städtische Kanal beschädigt wurde. Aktuell wird deshalb drumherum gearbeitet. Seit Montag ist das Tiefbauamt dabei, den Kanal von der Liebfrauenstraße unter der Wittener Straße hindurch bis zur Goystraße zu erneuern. Im Spätsommer oder Herbst werden dann die Bauarbeiten für die neue Wohnanlge wieder aufgenommen, so dass der Neubau bis Ende 2019 feriggestellt werden kann.
Quelle: WAZ - Endlich: Neuigkeiten von „der“ Baustelle in Altenbochum
Update 19.09.2022
Die Baustelle für das Seniorenhaus an der Wittener Straße wird zur einer unendlichen Geschichte. Schon 2018 sollte das Gebäude stehen, das die private Hauskrankenpflege Asisa GmbH aus Berlin in Bochum-Altenbochum bauen lässt. Seither wird die Eröffnung Jahr für Jahr verschoben. Nun soll angeblich die Eröffnung Anfang 2023 erfolgen. Der Druck auf die Politik wächst, endlich zu handeln um der ewigen Baustelle entgegenzuwirken.
Arbeiten ruhen seit November 2017
Arbeiten ruhen seit November 2017
Es macht mich sehr froh, wenn ich sehe, dass irgendwo neue Gebäude für betreutes Wohnen zur Verfügung gestellt werden. Erst vor einigen Monaten habe ich für meine Mutter eine Residenz suchen müssen und das ist nicht so einfach, wie man es sich anfangs vorstellt. Einerseits möchte man nicht, dass der Elternteil einsam in einem Drecksloch ist, andererseits hat man auch nur eingeschränkte Ressourcen zur Verfügung. Glücklicherweise haben wir dann die Residenz Josefstadt in Wien gefunden. Da ist meine Mutter jetzt auch seitdem sehr glücklich. Ich hoffe dieses Projekt wird auch viele Leute zufrieden stellen.
AntwortenLöschen2021��
AntwortenLöschenDie Ursache für den schleppenden Baufortschritt liegt einzig und alleine bei der Geschäftsfühererin Larissa Impres begründet.
AntwortenLöschenDie Politik muss eingreifen und sollte sich bei der ausführenden Baufirma
über das Geschäftsgebahren der Auftraggeberin informieren.
Habe mich auch schon sehr gewundert, warum es so lange dauert;(
AntwortenLöschenDen Russen ist das Geld ausgegangen!!
AntwortenLöschenWie bei EDEKA / LiDL im ehemaligen Real Langendreer sind hier Russen Investoren angesagt. In Düsseldorf machte man mit einem Russischen Seniorenzentrum ähnliche Erfahrungen: www . Sonnenschein - Residenz . de Hatte Jemand etwas von Pflegemafia gesagt??? Man achte auf das Impressum....
AntwortenLöschenNACHTRAG: In Berlin wird da doch ermittelt... So ein Zufall: BAUTRÄGER AUS DÜSSELDORF... Inhaber Russin aus Berlin. Liebe Stadt Bochum / Polizei / Medizinischer Dienst... VERNETZT EUCH BESSER!
AntwortenLöschenBeim letzten kräftigen Wind flogen bereits Teile der grünen
AntwortenLöschenGerüstplane durch die Luft.
An dieser Baustelle ist es zu Ende.
Gruß von der Goystraße
Guten Abend,
AntwortenLöschenes reicht mir langsam diese Ruine jeden Tag sehen zu müssen.
Was macht die Stadt Bochum, wer ist zuständig?
MfG
Berthold
Das Projekt ist gescheitert.
AntwortenLöschenEs finden auch keine pseudo arbeiten mehr am Objekt statt um die Stadt Bochum zu
täuschen.
Die Eigentümer suchen einen Käufer für das Projekt.
Die geplante Nutzung als Seniorenwohnanlage ist Geschichte.
AntwortenLöschenEs entstehen Wohnungen