Das Gebäude am Ring, bestehend aus drei Komplexen (drei-, vier- und fünfgeschossig), werde für weitere Jugendwohngruppen, zwei stationäre Gruppen, das Therapiezentrum, ein Schulungszentrum und die Verwaltung benötigt. Die Kita auf dem vereinseigenen Gelände soll in fünf Gruppen insgesamt 95 Kindern Platz bieten. Das Gebäude werde „nicht aus der Retorte sein“, in Holzbauweise entstehen und wirke von der Architektur eher anthroposophisch. „Vinzelino“ soll die eingeschossige und für den Stadtteil offene Kita heißen, die St. Vinzenz auch selbst betreiben werde.
Im Quartier soll viel Grün und alle wichtigen Bäume erhalten bleiben. Innen ist eine Spielstraße vorgesehen, die alle Räume miteinander verbindet. Die Bauvoranfrage wurde von der Stadt Bochum bereits positiv beschieden. Einen zweistelligen Millionenbetrag investiere der Verein in beide Gebäude.
Bild: Prof. Schmitz Architekten GmbH / St. Vinzenz e.V.
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